Als Gegenbegriff zur Verletzbarkeit und Vulnerabilität profiliert sich das Resilienz-Ideal in der Forschung über und aus Afrika oft in Form der Problemlösefähigkeit und adaptiven Bewältigungskompetenz traditioneller Volkskulturen in Prozessen der Modernisierung, der Globalisierung und vor allem gegenüber den damit verbundenen sozio-ökonomischen Fehlentwicklungen, Konflikten und Krisen.