Das Jahrbuch 2003 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2002 an Martin Mosebach mit den Reden des Preisträgers, Brigitte Kronauers und Günter Blambergers sowie die Berliner Jahrestagung "Kleists Transformationen" u.
Das "Kleist-Jahrbuch" 2002 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2001 mit den Reden der Preisträgerin Judith Hermann, des Vertrauensmanns der Jury, Michael Naumann, und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Günter Blamberger, und bietet u.
Die im Auftrag der Internationalen Herder-Gesellschaft herausgegebenen Herder-Jahrbücher erscheinen alle zwei Jahre und dienen der Diskussion neuer Einsichten in Herders Sprach-, Natur- und Geschichtsphilosophie, Anthropologie, Theologie und Ästhetik sowie ihres historischen Kontextes.
Einzelne Werke Heines stehen im Mittelpunkt des Heine-Jahrbuchs 2002: Stuart Ferguson befasst sich mit den "Bädern von Lucca", Christine Mielke mit den "Florentinischen Nächten" und Renate Schlesier mit dem Gedicht "Diesseits und jenseits des Rheins".
Aus dem Inhalt: Auszüge aus den unveröffentlichten Exzerptheften; "Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch"; Brotverwandlungen des Geistes - Phantasie bei Jean Paul; Der Dichter und sein "schleichend Volk" - Jean Paul nach 175 Jahren; Jean Pauls monströses Schreiben; Malerfiguren und Malergeschichten bei Jean Paul; "Blumen-Phantasien".
Die Marginalisierung der realistischen Fantastik hat unterschiedliche Gründe: die Fixierung auf eine Gattung fantastischer Literatur und ihre typischen Exemplare, die Modellierung des Realismus als geschlossenes System wohl definierter Ausschließungen und die einseitige Orientierung an der realistischen Programmatik.
Charles Baudelaire initiierte mit seinen Prosagedichten eine eigene Gattung Literatur, die zu einem Paradigma der Moderne wurde und sich in keinen überlieferten Literaturkanon fügen lässt.
Das Goethe-Jahrbuch, Publikationsorgan der internationalen Goethe-Gesellschaft in Weimar, bietet Abhandlungen, Miszellen, Rezensionen, Berichte aus dem Leben der Goethe-Gesellschaft und eine jährliche Goethe-Bibliographie.
Texte aus verschiedenen Ländern, Zeiten und Literaturen bilden die Grundlage für Helmut Kreuzers erstmals 1968 erschienene Darstellung typischer Einstellungen und Verhaltensweisen der Boheme.
Der französische Kunstkritiker, Dichter und Romancier Théophile Gautier war eine allgegenwärtige und prägende Gestalt des literarischen wie künstlerischen Lebens im 19.
Unter den zahlreichen Spaziergängen der deutschsprachigen Literatur widmet sich diese Studie der Erkundung einer ganz speziellen Form von Spaziergang: dem des Schriftstellers.
Drei Beiträge des Heine-Jahrbuchs 2000 wenden sich einzelnen Heine-Texten zu: Tanja Rudtke und Gerhard Kluge beschäftigen sich mit dem Karnevalesken, Grotesken und Karikaturhaften in den »Memoiren des Herren von Schnabelewopski«; Anne Maximiliane Jäger stellt »Vitzliputzli« in den Mittelpunkt ihrer Anaylse.
Horst Albert Glaser, Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Essen, beschäftigt sich seit mehr als dreißig Jahren mit der Person und dem Werk des Marquis de Sade.
Die besondere Auffassung von Sprache lässt den Dichter Kleist gleichzeitig als Grenzgänger zwischen spätaufklärerischen und romantischen Positionen wie auch als Vorläufer der Moderne hervortreten.
Das Kleist-Jahrbuch 2015 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2014 mit den Reden des Preisträgers Marcel Beyer, der Vertrauensperson der Jury Hortensia Völckers und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung »Kleists Dinge«.
Zur jüngsten Kleist-Forschung: Das Jahrbuch dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2012, unter anderem mit der Rede des Preisträgers Navid Kermani.
Das Jahrbuch dokumentiert die Gründung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft im Jahr 1960, die Verleihung des Kleist-Preises 2010, die internationale Tagung Kleist/Politik 2010 in Berlin sowie die Eröffnung der Ausstellung Kleist: Krise und Experiment .