This introductory textbook on social choice theory makes the social choice theoretic framework and its main results, that have a direct bearing on the discourses on electoral rules and policy evaluation, accessible to a larger audience.
This book offers a new perspective and empirical evidence that are relevant for understanding changes in family structures, intergenerational relationships, and female labor force participation in the "e;strong family"e; societies and that also shed light on those in the "e;weak family"e; societies.
This textbook connects three vibrant areas at the interface between economics and computer science: algorithmic game theory, computational social choice, and fair division.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind.
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Objectives and Audience In the past three decades, we have witnessed the phenomenal growth in the trading of financial derivatives and structured products in the financial markets around the globe and the surge in research on derivative pricing theory.
The modern field of asset pricing asks for sound pricing models grounded on the theory of financial economies a la Ingersoll (1987) as weIl as for accu- rate estimation techniques a la Hamilton (1994b) when it comes to empirical inferences of the specified model.