Oberstudienrätin Sabine Neudahl hat als Gymnasiallehrerin den für sie falschen Beruf gewählt – ganz im Gegensatz zu ihrem engagierten und dynamischen Kollegen und Oberstufenleiter Michael Wagner.
Mit ihrer Stimme verzauberte sie die ganze Welt und schuf Songs für die EwigkeitBei einem Auftritt in der Kirche schlägt eine zierliche junge Frau den kompletten Saal in ihren Bann.
Dos hermanos que intentan incinerar un pato con una lupa, un futbolista filosofo, una mujer que no consigue huir de la mirada de Dios, una actriz porno y un mago negro, un hombre que descifra mensajes ocultos en las victorias del Barca, una historia en la que la identidad se gana o se pierde, un artista del tiempo, unos labios que se besan quince anos despues, una conversacion con el espiritu de Sibylle Baier, un editor mentiroso que tal vez cuente la verdad.
Nach seinem weltweit beachteten Buch »Die Welt im Rücken«, in dem er sein Leben mit bipolarer Störung literarisch brillant verarbeitet hat, legt Thomas Melle nun einen Roman vor, der die Grenzbereiche zwischen Autobiografie und Fiktion, zwischen Sehnsucht und Depression und letztlich zwischen Leben und Tod weiter auslotet.
Mit ›Ich warte auf Wunder‹ hat die deutsche Literatur ein seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, das zu Unrecht vergessen wurde: Es ist die, wenn auch stark verschlüsselte, Autobiographie Th.
Ein Dichter wird Agent – der Agent bleibt DichterEngland im elisabethanischen Zeitalter: Der Dichter Christopher Marlowe wird vom Geheimdienst angeworben und nach Paris geschickt, wo er allerdings schnell auffliegt.
Der autobiographische Roman »Afrikanische Spiele« erzählt von Jüngers abenteuerlichem Ausflug als 16-Jähriger zur Fremdenlegion, kurz bevor der Erste Weltkrieg ausbrach.
Der Aufstieg eines schüchternen Arbeiterkindes aus ärmlichen Verhältnissen in die (klein-) bürgerliche Existenz im reichen Münchner Villenvorort Gauting.
Ein Buch wie der erste Atemzug an einem eisigen WintermorgenAnouk steigt aus: Sie tauscht ihre gemütliche Wohnung in Montreal gegen eine heruntergekommene Hütte in den Wäldern von Kamouraska.
In Melancholie I-II beschwört Jon Fosse das Leben des norwegischen Malers Lars Hertervig herauf, der leuchtende Landschaften malte, an psychischen Störungen litt und 1902 in Armut starb.
Renate Dorrestein klagt in dieser spannenden autobiographischen und zugleich moralisch fiktiven Erzählung die natürliche Ordnung der Dinge an, in der Frauen, die an die romantische Lie-hi-be glauben, verrückt werden, sterben müssen oder anfangen zu schreiben.
Dieser autobiographische Roman beginnt in Sigmaringen, wo Céline unter fürchterlichen Bedingungen als Lagerarzt arbeitet, zum Kriegsende aber nach Dänemark weiterflüchten muss.
Das Leben des Caravaggio, so spannend wie ein KrimiAndrea Camilleri reist in seine Heimat Sizilien, um sich die Aufführung einer griechischen Tragödie anzusehen.
"Das zerbrochene Haus" ist Horst Krügers Bilanz seiner Jugend in Berlin im nationalsozialistischen Deutschland, ein Bekenntnis und eine scharfsichtige Analyse des verführten deutschen Kleinbürgertums.
Die jetzt 74-jährige transsexuelle Diana und die inzwischen 13-jährige Marie sind nach aufregenden Erlebnissen, unter anderem mit Missbrauch, Mordversuchen, Notwehr mit Todesfolge, Flucht und Gerichtsverhandlungen in den USA auf der Suche nach Maries Vater und dem Chef einer Verbrecherbande unterwegs.
Die Selbstbiografie ›Kindheit› erzählt, geschrieben in der Ich-Perspektive, die Kindheit und Jugendzeit des Nikolai Petrowitsch Irtenjew, eines Jungen aus einer russischen Adelsfamilie.
Persönliche Erinnerungen an sehr intensive Jahre in den frühen 90ern: Durch eine ungewöhnlich heiße Affäre schlittert die Hauptfigur ungewollt in ein sich drehendes Schicksalsrad.