Wie Exil, Fremdheit und Diskriminierung Gefühle prägen»Vom Balkon aus schaute ich auf einen Spielplatz, auf dem Kinder meines Alters umherliefen und sich amüsiert rauften.
Arc de Triomphe - Ein ergreifendes Exil-Schicksal im Terror des Zweiten Weltkrieges»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.
Kommissar Peter Brandt ist gerade aus einem Kurzurlaub mit seiner Freundin, der Staatsanwältin Elvira Klein, zurück, als er mit einem besonders seltsamen Mordfall konfrontiert wird.
«Treffpunkt im Unendlichen» zeichnet ein faszinierendes Bild der «verlorenen Generation» in Deutschland während der Weimarer Republik: junge Menschen zwischen Sehnsucht und Verzweiflung, politischer Rebellion und individuellem Eskapismus.
Erst jetzt - als fünffacher Großvater - kommt Rolf Wohlgemuth dazu, die Fantasiegeschichten vom sprechenden Bär namens Urs aufzuschreiben und zu einem Kinder-Lesebuch zusammenzufassen.