Kirgistan gehört zu den kleinsten Stan-Ländern Zentralasiens und maßgeblich zum Territorium des weitverzweigten, mehr als tausend Jahre alten Karawanennetzes, welches seit dem 19.
Der in Ostberlin geborene und aufgewachsene Autor Wilfried Hildebrandt setzt in seinem zweiten Buch auf etwa 260 Seiten die humorvolle Beschreibung seiner Reisen fort.
In England gibt es weder Bären noch Wölfe, Steinschläge, Erdbeben oder Tornados sind höchst unwahrscheinlich, und gefährliche Banditen lauern eher in dunklen Gassen als in abgelegenen Hochmooren.
Eine Weltreise ist ein großer Traum – ein Abenteuer, das dich aus deinem Alltag herauskatapultiert und dir die Möglichkeit gibt, die Welt aus einer völlig neuen Perspektive zu entdecken.
Im Bierdunst des Pubs vom Colby Glen Hotel auf der Isle of Man, wurde im Jahre 2010 eine Frage erörtert: "Wie sollte man als Motorradfahrer seinen 50 Geburtstag feiern?
Präzise informieren und mit wertvollen Insider-Tipps punkten - dieses Buch tritt aus der Reihe klassischer Reiseführer heraus und bietet eine überaus zeitgemäße Form gelungener Travel-Begleitung.
Der einzigartige Comersee, umgeben von einer imposanten Bergwelt, verdankt seine besondere Faszination der eindrucksvollen und abwechslungsreichen orografischen Beschaffenheit.
In "Tschai Khana, Abenteuer auf der Seidenstrasse" lässt uns Fausta am grossen Abenteuer einer fast zweijährigen Weltreise teilhaben, in eine Welt die schon Reisende wie Marco Polo und ihr grosses Vorbild Ella Maillart fasziniert hatte, und die man heute, aufgrund der Konflikte in Nahen Osten, nicht mehr ganz so einfach bereisen kann.
"Ich bremse auch für Singvögel - Ein Campervan erzählt aus Neuseeland" ist eine humorvolle Reisereportage über Touristen und die Tücken des Straßenverkehrs am schönsten Ende der Welt.
Reisen bildet und macht Spaß, aber man kann auch viel Unerwartetes und sogar Abenteuerliches erleben, wenn man den eigenen Kiez verlässt und nicht gerade eine Pauschalreise antritt.
Diese ungewöhnliche Reise durch die brasilianische Gesellschaft beginnt und endet in der Favela und zeigt schonungslos die Facetten der brasilianischen Gesellschaft am Beispiel der Schicksale einiger Familien und Personen.
Das Buch beschreibt schmunzelnd und kritisch meine individuellen Auto-Reisen aus der DDR in die ost-europäischen Länder Tschechoslowakei, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und die Sowjetunion (Krim, Moskau, Leningrad, Tallinn, Grosser Kaukasusring), die nationalen Gepflogenheiten dieser Länder, Sehens- und Liebenswürdigkeiten, schräge und skurrile Erlebnisse, Grenzen, Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurants, Hotels, Strassen, Urlaubsorte, Kontakte mit Einheimischen, Freude und Streit - kurz: das pralle Leben!
Stillstand ist nichts für den Autor, der 2003 aus dem Berufsleben ausgeschieden ist und seither in jedem Sommer eine Große Radtour unternimmt, bei der er von der Pfalz aus meist zu einem Ende Europas und zurück radelt.