Travel tips and advice: general

Vor einigen Jahren spürte ich dem Glück nach.

Seit jeher sind wir bemüht, unsere Leserinnen und Leser mit einer der begehrtesten Ingredienzen des Reisens zu versorgen – dem Geheimtipp.

Sollte Ihnen bei der Lektüre dieses Heftes auf der einen oder anderen Seite schwarz vor Augen werden – sorgen Sie sich nicht, das ist Absicht.

Im Jahr 1878 brach Schriftsteller Mark Twain zu einer Reise über den Atlantik auf und schrieb danach »Bummel durch Europa«.

Although the communications revolution, which turned the world into a small room, did not give travel literature what it had in the times that passed, this book adds something new, as the situations, cases, and characters are repeated in it in a smooth language, which is not satisfied with drawing the features of places, but rather depicts many ways of living, And the conditions of the country and the people, and what goes on in the mind and soul of a stranger as he roams distant cities.

Vor genau einem Jahr stellten wir Ihnen an dieser Stelle ein besonders exotisches Fernziel vor, den Mond.

Ich muss an dieser Stelle leider an meine meteorologischen Einlassungen aus dem vorigen Heft anschließen: Das Wetter der letzten Wochen konnte jedem noch so optimistischen Reisefan wirklich die Laune verhageln, verregnen und verstürmen.

Nach einem sehr entspannenden Wellness-Wochenende dachte ich vergangenes Jahr: Warum gönnt man sich so angenehme Stunden nur so selten und in Hotels?

Grundsätzlich halte ich Sparsamkeit im Urlaub für eine sinnvolle Sache.

Ich hoffe, sie sehen es mir nach, wenn ich Sie an dieser Stelle einmal mehr auf einen nostalgischen Ausflug mitnehme.

Unsere Mütter haben es schon immer gewusst.

Sara Wheeler's journey through Russia, exploring the lives and works of its literary giants from the Golden Age, including Pushkin, Tolstoy, and Gogol.

Bevor der gefürchtete norddeutsche Herbst beginnt, steigt man als Hamburger gewöhnlich noch einmal in den Flieger Richtung Sonne.

Vor einigen Tagen las ich eine Studie, die einen Blick auf unser Reiseverhalten in der Vergangenheit und der nahen Zukunft warf.

Von der amerikanischen Schriftstellerin Fran Lebowitz stammt die Aussage: »Um es ganz offen zu sagen: Ich bin nicht der Typ, der zurück aufs Land will; ich bin der Typ, der zurück ins Hotel will.

Man kann sagen: Letztlich hat unser Artdirector vor mehr als zwei Jahrzehnten den Grundstein für einen Teil unserer Titelgeschichte über »Unbe- kanntes Deutschland« gelegt.

Vielleicht lag es letztlich an diesen Werbespots, in denen Köche mit turmhohen Mützen an einem exotischen Strand wie in einer Prozession kleine, weiße Kokosbällchen vor sich hertrugen.

Vor uns liegt die zweite Corona-Sommersaison, und ohne Zweifel bleiben es für Reisefans schwierige Zeiten.

Wo sind wir nicht überall gewesen!

Noch gar nicht so lange her, da hätte schon der Gedanke an unser Dossier-Thema bei mir sofortige Mattigkeit und eine Art Phantom- Muskelkater ausgelöst.

Kürzlich las ich einen Beitrag über die Frage, warum Gerüche immer wieder dieselben Gefühle auslösen und wie eigentlich Düfte und Erinnerungen zusammenhängen.

Statt Reisefreundschaften zu schliessen, haben wir im vergangenen Jahr leider vorrangig Bekanntschaft mit neuen Begriffen gemacht.

Ich schreibe diesen Text am bislang heißesten Tag des Jahres und in der Hoffnung, dass Erinnerungen nicht nur wärmen, sondern auch kühlen können.

Al sentir el gran placer de escribir el prólogo de "Turismo,… Ave de paso", estuve convencido de que se trataba de un gran libro, de una enorme riqueza literaria y que lograría una muy buena aceptación entre los futuros lectores.

"Conocía Trieste, su café San Marcos y su Jardín por la voz de Claudio Magris.

Das Reisechaos der vergangenen Wochen ist auch an mir nicht spurlos vorübergegangen.

Vor allem im Winterurlaub gilt mehr als sonst die Erkenntnis: Der Schnee von gestern kann uns gleich sein.

Mit dieser Ausgabe sind wir mehr denn je auf der Höhe der Zeit.

Vor einigen Jahren überkam mich große Lust, Italienisch zu lernen, eine der schönsten Sprachen, die ich kenne.

Ich habe einen Freund, mit dem mir die Gespräche vor allem jetzt im nasskalten Herbst zunehmend schwerer fallen.

Wir möchten Sie zu einer kleinen Zeitreise in die Vergangenheit einladen.

So, die nassen, dunklen Monate haben wir einmal mehr erfolgreich hinter uns gelassen, auch wenn sie gefühlt von Jahr zu Jahr nasser und dunkler werden.

Ganz gleich, ob Sommer oder Winter – sind Ferien beendet, erwacht meine Sammelleidenschaft.

Seit ungefähr sechs Jahren besitze ich auf meinem Handy das selbe Bildschirmfoto.

El Camino de Santiago, una de las principales rutas de peregrinación de la cristiandad, que surgió en la Edad Media como respuesta al avance del Islam en Europa, ha sido recuperada en nuestro tiempo.

Ja, es war Liebe!

In einem Buch, das für mich zu den Klassikern der Weltliteratur zählt, brechen zwei Überlebenskünstler zu einer großen Reise auf.

Es ist schon sehr viele graue Herbsttage und etliche pandemiefreie Jahre her, dass in unserem Magazin eine Geschichte erschien, die uns sofort beim Wort »Sehnsuchtsorte« einfällt.

Kürzlich fiel mir ein Buch in die Hände, nach dessen Lektüre ich Ihnen präzise sagen kann, was einen entspannten Urlaubstag am Meer beeinflusst.

In dieser Ausgabe kommen wir endlich zum Zug: Wie oft hatten wir uns schließlich schon vorgenommen, eine Titelgeschichte dem Thema Bahnreisen zu widmen.

Entdecken Sie die Vielfalt und Tiefe der deutschen Kultur und IdentitätKulturelle Wurzeln und nationale Identitäten erlangen eine immer größere Bedeutung.