Die Gattung AsteroideaFür viele Menschen sind Seesterne Inbegriff des Lebens im Meer, denn neben Seepferdchen und Muscheln stehen sie beinahe symbolhaft für die marinen Tierarten.
Die Gattungen Trachyphyllia, Euphyllia und andereGroßpolypige Steinkorallen zählten bereits in den frühen Tagen der Riffaquaristik – seit den 1970er-Jahren – zu den beliebtesten wirbellosen Aquarienpfleglingen.
Hornkorallen gehören zu den besonders beliebten Aquarienpfleglingen, auch wenn sie auf der Wunschliste vieler Aquarianer nicht ganz so weit oben stehen wie die Steinkorallen der Gattung Acropora.
Seeigel als Tiergruppe sind dem Menschen vor allem deshalb so allgemein bekannt, weil man ihnen auch im Flachwasser am Küstenstreifen begegnet, bisweilen sogar außerhalb des Wassers in der Gezeitenzone.
Röhrenwürmer gehören zu den ersten Wirbellosen, die im Meerwasseraquarium gehalten wurden, und sind aus verschiedenen Gründen bei vielen Aquarianern sehr beliebt.
Haltung und Nachzucht von Gespenst- und Stabschrecken sowie Wandelnden Blättern, die zusammengefasst die Insektenordnung der Phasmatodea bilden und als Phasmiden bezeichnet werden, gewinnen in der Terraristik immer mehr Anhänger.
Trotz der hohen Anschaffungskosten ist jedoch die Faszination, die die Mandarinnatter auf einen großen Teil der Schlangenliebhaber ausübt, ungebrochen.
Doktorfische sind Fisch-Persönlichkeiten, die eine Fülle interessanter Verhaltensweisen zeigen, lernfähig sind, wunderschön aussehen und sehr alt werden können.
Der Hauptgrund für die Begeisterung am Diskus ist, neben seiner Farbenpracht und ungewöhnliche Form, die faszinierende Brutpflege: Diskusfische ziehen ihre Hungen über einen Zeitraum von mehreren Wochen im Elternteam auf.
Waren Dickschwanzgeckos vor Jahren noch eine Rarität in Terrarien, so gehören sie heutzutage zu den am weitesten verbreiteten Geckos in der Terraristik.
Obwohl die possierlichen Zwergschläfer erst seit den 1990er-Jahren in Mitteleuropa als Haustiere gehalten werden, haben sie bereits eine große Fangemeinde gewonnen.
"Todos los días aprendemos cosas nuevas y sorprendentes sobre la inteligencia y la capacidad emocional de los animales, algo que solemos obviar con demasiada frecuencia.
En Caballos en compañía, la famosa etóloga equina Lucy Rees recoge las conclusiones de un exhaustivo estudio realizado sobre las relaciones sociales de los caballos en la naturaleza desmontando muchos de los paradigmas que se manejan en la actualidad.