Mikrobiell verursachte Endokarditiden unterscheiden sich hinsichtlich der Klinik, der Prognose und der therapeutischen Erfordernisse von allen anderen Infektionserkrankungen.
Der Übergang der Calciumantagonisten in die zweite und dritte Generation macht eine genaue Bestandsaufnahme des experimentellen und klinischen Stellenwertes ihres Wirkprinzips erforderlich.
Dieses Buch versteht sich als eine Ergänzung zum bereits vorhandenen Wissen über die zellulären und molekularen Mechanismen der linksventrikulären Hypertrophie.
Seit den frühen 70er Jahren standen Betablocker in Deutschland zunächst für die Therapie der arteriellen Hypertonie und der koronaren Herzkrankheit zur Verfügung.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind.
VI Kranken lassen sich deuten und verstehen, sondern auch Besonderheiten bei Gesunden, weil der Anteil von Herz, Gefäßen und vegetativem Nerven system an der Kreislauffunktion in individueller Weise zum Ausdruck kommt.
Alle modernen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten, die für das vielgestaltige Krankheitsbild der infektiösen Endokarditis zur Verfügung stehen, sind in dieser aktualisierten Monographie umfassend praxisbezogen dargestellt: .
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das derzeit verfügbare diagnostische Instrumentarium der nichtinvasiven Echokardiographie und definiert ihren Stellenwert für Diagnostik und klinisches Management der koronaren Herzkrankheit.
Die Blutdruckselbstmessung erweitert die Möglichkeiten der Diagnostik, der Therapie sowie der Compliance des Patienten bei arterieller Hypertonie erheblich.
The measurement of cardio-circulatory and gas-exchange parameters during phy- sical exercise - the so-called ergo spirometry or cardiopulmonary exercise testing (CPX) - as a basis of pathophysiological and clinical research has a long tradition in Cologne.
Percutaneous Transluminal Coronary Angioplasty is presently the widest used non-surgi- cal method for the treatment of stenotic lesions in coronary artery disease.