Das Pflegeadministrationsbuch ist das erste Lehrbuch für Pflegestudierende und Pflegemanagerinnen und Pflegemanager zu Fragen der Administration, Verwaltung, Steuerungen, Kontrolle und Finanzierung der Pflege und Pflegeleistungen.
Treue und Vertrauen sind Tugenden oder Ressourcen, ohne die zwischenmenschliches Leben und eine bedürfnisgerechte Behandlung und Pflege nicht möglich sind.
Frühgeborene sind höchst verletzliche und gefährdete kleine Menschen, deren pflegerische Versorgung und Entlassung in die häusliche Umgebung sehr anspruchsvoll ist.
Hier treffen sich zwei Welten, die bestens zusammenpassen: Mit den einfachen, aber genialen Übungen von Caroline Theiss, den "Bewegungsperlen", und der ebenso genialen Motivationshilfe nach Maja Storchs ZRM gelingt es Ihnen endlich, mit gezielten Übungen zu einer ebenso gesunden wie schönen Körperhaltung zu gelangen und schmerzhafte Verspannungen loszuwerden.
Druckgeschwüre (Dekubitus) sind in der pflegerischen Praxis gefürchtete Komplikationen, zugleich ist die Prävention eines Dekubitus eine pflegerische Kernkompetenz und ein wichtiger Indikator guter Pflege.
Beziehungen zu beginnen, zu gestalten und zu beenden ist ein zentrales Elemente der Arbeit von (psychiatrisch) Pflegenden sowie anderen Gesundheits- und Sozialberufen.
Pflegepädagogik ist die zentrale Disziplin in der Bildung von LehrerInnen und AusbildnerInnen in der Pflege und zur Lehre in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von zukünftigen Pflegefachpersonen, Pflegeassistenten und Pflegeexperten.
Personalisierung beruht auf personzentrierter Pflege und konzentriert sich auf die Frage, wie man Menschen mit Demenz in Dingen, die ihr Leben betreffen, mehr Wahl- und Entscheidungsfreiheit einräumen kann, und welche Unterstützung sie benötigen, um Teil ihrer Gemeinschaften bleiben zu können.
Alltägliches Handeln ermöglichen: die Leitlinien der Ergotherapie als Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft Praxis verbessern, Versorgungsqualität steigern, Kosten sparen und Zufriedenheit der Klienten erhöhen: Die Anforderungen an die therapeutischen Gesundheitsfachberufe sind hoch.
Das erfolgreiche Heilpflanzenfachbuch für Pflegende von den Heilpflanzenfachfrauen aus der Pflege · beschreibt die Historie, Heilsysteme und Wirkweisen von Heilpflanzen · zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von Heilpflanzen in der Pflege · berücksichtigt rechtliche Rahmenbedingungen und Fragen · zeigt wie Heilpflanzenanwendungen abgerechnet werden können · bietet praktische Tipps für konkrete Pflegesituationen und Beschwerden und zeigt pflegerische Einsatzmöglichkeiten von Heilpflanzen · stellt in ausführlichen, vierfarbigen Pflanzensteckbriefen die Pflanzen von A wie Arnika bis Z wie Zwiebel vor · bewahrt und führt als pflegeemanzipatorisches Vermächtnis von Annegret Sonn eigenständige pflegetherapeutische Maßnahmen anregend vor und weiter, mit denen gerade heil- und pflanzenkundige Frauen seit jeher heilten und pflegten.
Pflegende sind täglich mit herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz konfrontiert, welche die Lebensqualität von Angehörigen, Pflegenden und Betroffenen selbst beeinträchtigt.
Frühgeborene sind höchst verletzliche und gefährdete kleine Menschen, deren pflegerische Versorgung und Entlassung in die häusliche Umgebung sehr anspruchsvoll ist.
Das Standardwerk zur professionellen Pflege von Menschen mit Querschnittlähmungen Eine Querschnittlähmung bedeutet eine meist plötzliche, mitunter auch schleichende Veränderung des Lebens von Betroffenen und ihren Angehörigen, die alle bisherigen Verhaltensmuster und Lebensaktivitäten in Frage stellt.
Das erfolgreiche Lehrbuch zur Gartentherapie -klärt zentrale Begriffe und zeichnet die Entwicklung der Gartentherapie nach -erläutert, wie und warum Pflanzen als therapeutisches Mittel eingesetzt werden können -beschreibt Anwendungsbereiche für die Gartentherapie und Forschungsergebnisse -benennt medizinisch-therapeutische und botanisch-gärtnerische Kompetenzen von Gartentherapeuten -skizziert Rahmenmodelle, Prozesse, Prinzipien, Evaluationskriterien und Instrumente für gartentherapeutisches Arbeiten -beschreibt pflanzengestützte Gesundheits- und Krankenpflege -begründet, warum und wie Bedürfnisse von Klienten erhoben werden, um Therapiegärten und Gartentherapieprogramme zu planen und zu gestalten -zeigt auf, warum sich ein Therapie-Gewächshaus und -Garten optimal ergänzen -erklärt in Bild und Text, welche Gartengeräte für welchen Zweck geeignet sind und was beim Gartenunterhalt zu berücksichtigen ist -beschreibt detailliert, wie sich gartentherapeutische Therapieprogramme für Betagte, Schlaganfall- und Schmerzpatienten planen, durchführen und evaluieren lassen -differenziert und listet auf, welche Pflanzen geeignet oder ungeeignet für die Gartentherapie sind -bietet ein umfangreiches Glossar, ein Pflanzennamenverzeichnis und elektronische Dokumentationsvorlagen -bietet ein interdisziplinäres Handlungsfeld für Therapie-, Pflege- und Grünberufe, das naturgestützte Therapien und Interventionen mit Pflanzen als Medium erlaubt.
Wie erleben Patienten Warten, welche Folgen zeitigt es für sie, wie können Mitarbeiter im Gesundheitswesen wartende und sich langweilende Patienten unterstützen?
Das erfolgreiche Praxishandbuch beschreibt auf welchen Grundlagen Rhythmische Einreibungen basieren, wie sie angewendet werden, mit welchen Übungen sie erlernt werden können und welche Forschungsergebnisse sie unterstützen.
'Kunst und Kreativität in der Palliative Care' beschreibt erfolgreiche künstlerische Programme, die von Künstlern, Autoren, Pflegenden, Musikern, Therapeuten, Sozialarbeitern und Seelsorgern in der Palliative Care initiiert wurden.
Reuschenbach und Mahler legen mit diesem Meilenstein das umfassendste Handbuch über pflegebezogene Assessmentinstrumente für Pflegeforschung und -praxis vor.
Mäeutik - was sie bedeutet, warum sie funktioniert und wie Sie "mäeutisch" kommunizieren können Die niederländische Pflegeexpertin Cora van der Kooij beschreibt in diesem erfolgreichen einführenden Werk die Grundlagen, Hintergründe, Perspektiven und die Dokumentation ihres mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells.
Im Alltag von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen spielen Essen und Trinken, sowie Ernährung und Essenszeiten eine zentrale Rolle.
Mit suggestiven Bildern wie der "Kostenexplosion" soll den Bürgern vermittelt werden, dass sie für ihre Gesundheit immer mehr bezahlen müssen, weil die Zahl älterer und damit pflegebedürftiger Menschen steige, der medizinische Fortschritt seinen Preis habe und ihre eigenen Ansprüche als Lohnnebenkosten die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährdeten.
Das erfolgreiche Werk wendet sich sowohl an Pädagogische Therapeuten, die die Alexander-Technik im Rahmen ihrer therapeutischen Arbeit anbieten sowie an interessierte Laien, die jenseits praktischer Übungen auch die besonderen neuropsychologischen Aspekte der Methode verstehen möchten.
Für eine professionelle Pflege und sozialarbeiterische Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie, der Sozialen Arbeit sowie der Pflegewissenschaft notwendig.
Fachpflegende treffen in der ambulanten spitalexternen Pflege immer wieder auf Menschen, die sich in akuten oder langwierigen Krisensituationen befinden.
Geistige Behinderung ist kein rein kognitives Problem, auch die (sozio-)emotionale Entwicklung kann beeinträchtigt sein und verzögert oder unvollständig ablaufen.
Die Mäeutik geht auf eine als 'Hebammenkunst' umschriebene und von Sokrates entwickelte Methode zurück, durch geschicktes Fragen die im Partner schlummernden, ihm aber nicht bewussten richtigen Antworten und Einsichten auf die Welt zu bringen.
Das Pflegeadministrationsbuch ist das erste Lehrbuch für Pflegestudierende und Pflegemanagerinnen und Pflegemanager zu Fragen der Administration, Verwaltung, Steuerungen, Kontrolle und Finanzierung der Pflege und Pflegeleistungen.
Wie kann man Menschen mit neurokognitiven Störungen, die infolge eines Unfalls oder neurodegenerativer Prozesse an schweren Gedächtnisverlusten leiden in geschlossenen Settings bei der Genesung unterstützen?
Das neuartige und erfolgreiche Praxishandbuch für Pflegende versteht eine fortgeschrittene Demenz nicht einfach als geistige Leistungseinbusse, sondern als ein verändertes Erleben des Selbst, bei dem das Gehirn vorübergehend oder für längere Zeit seine integrative Fähigkeit verliert.
Wie sich die überbordende Dokumentation in der Altenpflege entwickelt hat, wie dadurch personelle Ressourcen von der direkten Pflege abgezogen wurden und wie sich Bürokratismus und Versor-gungsnotstand verschärft haben, zeigt die erfahrene Pflegewirtin und Qualitätsmanagerin in ihrem Fachbuch für Pflegepraktiker und Führungskräfte in der Pflege.
Hier treffen sich zwei Welten, die bestens zusammenpassen: Mit den einfachen, aber genialen Übungen von Caroline Theiss, den "Bewegungsperlen", und der ebenso genialen Motivationshilfe nach Maja Storchs ZRM gelingt es Ihnen endlich, mit gezielten Übungen zu einer ebenso gesunden wie schönen Körperhaltung zu gelangen und schmerzhafte Verspannungen loszuwerden.
Das Pflegemodell zur person-zentrierten Behindertenpflege Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sowie Lern- und Fähigkeitsstörungen zu pflegen und zu begleiten ist ein wichtiges pflegerisches Aufgabenfeld in der stationären, ambulanten, gemeindenahen Versorgung.