This book explores two themes in connection with contemporary capitalism: infrastructural capitalism as the most advanced phase of a modernity, of which the "e;workman"e; or homo faber is the embodiment, who exists within an infrastructure whose logic of connectivity is aimed at value extraction; and a landscape of ruins - in the form of symbolic misery, the Anthropocene and a process of refeudalisation - that the homo faber has been piling up around himself as a result.
Das Buch "Kunst" von Clive Bell, das 1914 erschien, ist in der angelsächsischen Welt ein Klassiker der Kunsttheorie, der noch heute starke Beachtung findet und moderne Strömungen der Kunsttheorie inspiriert.
Die Diskussionen um einen anthropogenen Klimawandel und seine Herausforderungen entfalten sich längst in der Mitte der Weltgesellschaft: mal im Gewand empirischer Wissenschaft, mal im Gewand mythischer Narrative.
Die These der Erfindung der Ästhetik durch Alexander Gottlieb Baumgarten wird in diesem Buch in einem anspruchsvollen Sinn verstanden und begründet: In Baumgartens Aesthetica zeichnet sich erstmals ein Verständnis der Kunst als Darstellung des Absoluten ab.
Die Feststellung einer Wiederkehr religiöser Erscheinungsformen und Deutungsmuster prägt die wissenschaftliche und gesellschaftliche Debatte am Beginn des 21.
In Facetten des Sozialen ergänzt Meggle seine systematischen Arbeiten über kommunikatives Handeln und sprachliche Bedeutung und konzentriert sich auf einige konkrete Aspekte einer allgemeineren Theorie der Sozialität.
Schon beim frühesten Auftauchen des lateinischen Wortes "Potentialis" lässt sich eine entscheidende Ambiguität beobachten: Einerseits bezeichnet "Potential" etwas, das noch nicht aktuell ist, aber sein könnte, andererseits stellt "Potential" ein Merkmal der Macht und der Mächtigen dar.
Die Emanzipation der modernen Menschen von übermächtigen Bedingungen traut Benjamin nicht den Individuen selbst zu, sondern nur einer übersubjektiv-messianischen Instanz.