Fakt ist: Computerspielwelten faszinieren und fesseln zahllose Spieler*innen – doch das ‚wie‘ und ‚warum‘ ist medienwissenschaftlich kaum geklärt: wie können aus abstrakten Zeichen und Polygonstrukturen mental reale Orte der Erfahrung werden, die Spieler*innen immer wieder in ihren Bann ziehen?