Die vorliegende Untersuchung hätte ohne die Mithilfe vieler Personen und ohne die infrastrukturelle Unterstützung durch mehrere Institu tionen nicht entstehen können.
Ohne hier ein Katastrophenszenario malen zu wollen, ist festzustellen, daß die aktuell vorhandenen und kurzfristig einer politischen Lösung harrenden Probleme so drängend sind, daß der Blick in die Zukunft kaum noch gewagt wird.
Allen Fachkräften der Jugendarbeit dürfte die gegenwärtige Qualitätsdebatte bewußt sein, die ausnahmslos jedes Arbeitsfeld beeinflußt und damit zu Posi tionierungen zwingt.
Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt sind nicht nur ein Problem der Jugend, auch wenn das Phänomen vor allem bei jungen Männern besonders spektakulär in Erscheinung tritt und sich die Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit sehr stark darauf konzentriert.
Die empirische Untersuchung, über die der vorliegende Forschungsbericht Auskunft gibt, wurde zwischen 1992 und 1995 durchgeführt und von der DFG finanziert.