En las grandes naciones con tradición cinematográfica de América Latina, desde los años 30 el cine fue un medio clave para la construcción de identidades colectivas.
Depuis ses origines, le cinéma est lié à l'histoire dans une double perspective rétrospective et prospective, qu'il soit geste d'appropriation du passé par la mémoire ou qu'il soit mouvement d'anticipation du futur.
"Die Star-Trek-Chronik" im Verlag in Farbe und Bunt im schicken Uniform-Design, die ausführlich durch die Entwicklung, Produktionsgeschichte und Nachwehen jeder einzelnen Star-Trek-Produktion führt, geht mit der klassischen Originalserie aus den 60er-Jahren in die zweite Runde.
Mit "Die Star-Trek-Chronik" startet der Verlag in Farbe und Bunt eine neue Sachbuchreihe im schicken Uniform-Design, die ausführlich durch die Entwicklung, Produktionsgeschichte und Nachwehen jeder einzelnen Star-Trek-Produktion führen wird.
Vor vier Jahrzehnten machte sich "Captain Future" in seinem Überlichtraumschiff Comet in Deutschland auf den Weg, um die Galaxie vor machtgierigen Verbrechern und den Feinden der Freiheit zu schützen.
Tausende von Likes hat die Social Media-Seite vom Arschlochpferd, die augenzwinkernd die Online- und Offline-Gemeinschaft der Reiterinnen und Reiter beleuchtet – dieses Buch präsentiert das Phänomen in gedruckter Form mit komplett neuen, witzigen und auch herrlich bissigen Beiträgen.
Deutschlands bekannteste Filmtouristin Andrea David reist seit 18 Jahren an legendäre Drehorte, erzählt bildstark von ihren Entdeckungen und Begegnungen und bietet ungewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen.
In a manner completely acceptable to the professional film maker, yet thoroughly understandable and of great value to the amateur cinematographer, Spottiswoode presents the essential, unwritten lore of documentary film making.
Der Videorekorder gab den Startschuss zu einer globalen Medienkultur – vom zeitversetzten Fernsehen über das individuelle und eigensinnige Aneignen von Bewegtbildern bis hin zum unüberschaubaren Markt von Programmen jenseits der klassischen Massenmedien.
An der Schnittstelle zwischen Filmwissenschaft, Historiografie, Bildtheorie und Konzepten räumlicher Handlungen unternimmt das Buch Forschungsbewegungen in Richtung einer ästhetischen Theorie des Dokumentarischen.
Mosaic Space and Mosaic Auteurs constructs a model of mosaic, which extends our focus beyond narrative strategy, to approach the trend of diverse multi-strand films across genres, nations and filmmaking contexts since the late 1980s.
Der Film war zu Beginn der 1940er Jahre noch zu jung, um bereits über ein größeres Schrifttum zu seiner Geschichte und den vielfältigen gesellschaftlichen, technischen oder ökonomischen Ausprägungen zu verfügen.
Die auf Marvel-Comics basierenden X-Men sind seit zwei Jahrzehnten im superheroischen Kino als Subjekte intersektionaler Konflikte und Bündnisse aktiv.
1995 startet das Judische Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB) mit acht Filmen und schliet eine Lucke in der kulturellen Landschaft der Region Berlin und Brandenburg.
Wenn die Finanzspekulation im Herzen des "institutionellen Imaginären" der westlichen Gesellschaften (Cornelius Castoriadis) angesiedelt ist, so ist auch der Film als Teil dieses institutionellen Imaginären zu betrachten.
Von Berliner Hinterhöfen bis zum Industriekombinat, vom SED-Bezirkschef bis zum Wehrmachts- und NVA-General, von den Sperranlagen der Mauer bis zum Kleingarten – dies alles hielt die Staatliche Filmdokumentation der DDR zwischen 1970 und 1986 in dreihundert Filmdokumenten fest.
"Die Wahrheit tritt nicht in unser Leben, um uns mit Küssen und Tränen zu wecken, aber wir alle sind unruhig, wir alle sind bereit", schreibt der Schweizer Autor und Regisseur Milo Rau in seinem 2008 entstandenen autobiografischen Essay "Nachmittag eines Linksfaschisten".
Testigo de excepción y artista rebelde frente a los cambios culturales y políticos en Cataluña, Ventura Pons ha registrado en sus filmes muchos de esos cambios, siempre con un ojo agudo y provocador.
Interpreta la construcción, pero también la consiguiente deconstrucción de las identidades colectivas en el cine mexicano a partir de la Época de Oro y hasta comienzos del siglo XXI desde un punto de vista histórico.
Muchos textos ficcionales modernos producen efectos desconcertantes y desorientan al lector o espectador porque transgreden o anulan las reglas del sistema narrativo vigente, la doxa narrativa.
Algunos grandes creadores del cine y la literatura universales pasaron desde unos años hasta varias décadas, y en cualquier caso una porción muy significativa de sus vidas, en América Latina, y desde esta parte del mundo produjeron algunas de sus obras más consagradas.
Una historia del cine español indaga en el cine de España, desde los comienzos de la industria hasta la actualidad, combinando los más prometedores enfoques de los estudios sobre cine con algunas de las cuestiones más apremiantes que han preocupado a la España del siglo XX.
Este libro es fruto del 'Cuarto Coloquio Internacional de Cine Iberoamericano: géneros cinematográficos (2): la comedia y el melodrama' celebrado en el Graduate Center de la City University of New York, los días 12 y 13 de junio de 2013 y los contribuyentes son de España, Francia, México, y EEUU.
Desde una mirada simultánea a los desarrollos históricos recientes en Latinoamérica y a las estrategias de producción, distribución y exhibición de diferentes cinematografías nacionales atravesadas por prácticas globales y transnacionales, este volumen colectivo analiza el modo en que el cine latinoamericano de la primera década del siglo XXI interpreta retrospectivamente el presente situándolo en una cierta genealogía histórica.
Mit einem Vorwort von Neale Donald Walsch, einem Nachwort von Richard Matheson und einem Film- und Namensregister sowie umfangreichen Produktiondaten der über 70 besprochenen Filme.
Dieses E-Book ist Teil einer zwölfbändigen Reihe, die die Geschichte des deutschen Films anhand der Sammlungsbestände der Deutschen Kinemathek von den Anfängen im Jahr 1895 bis zur Gegenwart dokumentiert.
Sein langes kreatives Leben über führte Ingmar Bergman Arbeitstagebücher: kleine Spiralhefte, in denen er erste Entwürfe seiner Geschichten niederschrieb und auch während der Arbeit an einem Film oder Buch weiter Notizen machte.