Esta obra, dirigida tanto al cinéfilo como al estudioso de la política, reúne por primera vez a un grupo de politólogos de ocho países y diferentes generaciones que están ligados por una doble pasión la ciencia política y el cine.
In the early 20th century, copying, cutting and pasting entered the Western European avant-garde through collage and readymades, as artists employed found objects and ephemera to create new meaning from existing materials.
The Political Thriller in Contemporary American Cinema examines how political thriller films (de)construct and reflect the sociopolitical realities of the second half of the twentieth century, as well as the first two decades of the twenty-first century.
Um 1900 wurde der Aufstieg eines neuen Mediums gefeiert, das seinen Zuschauern etwas nie Dagewesenes präsentierte: das bewegte Bild der Kinematographie überschrieb alle bisherigen Formen von medialer Bewegungsdarstellung.
Das ästhetische Experimentieren mit Filmwelten und ihrem raumzeitlichen Erlebnispotential wurde um die Jahrtausendwende zum Markenzeichen des Hollywood-Kinos.
Die Essays beschreiben Ausschnitte der italienischen Filmgeschichte, die symptomatisch für die Entwicklung von Film und Kino in Italien von 1895 bis heute sind.
In nur zwanzig Jahren, von seiner Einführung durch die Brüder Skladanowsky und die Brüder Lumière 1895 bis zu David Wark Griffithʼ The Birth of a Nation 1915, hat der Film seine Sprache gefunden und etabliert.
Der Dokumentarfilm ist mehr denn je das Medium der Stunde, um die gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und ganz individuellen Entwicklungen in intensive filmische Erzählungen umzusetzen.
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse eines Workshops, der verschiedene Kulturwissenschaften mit Filmpraktikern sowie Kinoarchivaren und Ausstellungsmachern in ein Gespräch über Storyboards zusammenbrachte.
Störungen der Genreerwartung entstehen, wenn etablierte Muster durch narrative, dramaturgische, allgemein ästhetische oder andere Strategien unterlaufen werden.
Ein kleiner Kniff und alles ist anders - auch wenn das Twist Ending zumeist mit dem Riesenerfolg The Sixth Sense (1999) in Verbindung gebracht wird, ist es fast so alt wie die Filmgeschichte selbst.
Das Kino ist der öffentlicher Ort künstlerischer Diskurse zu Menschen bewegenden Fragen, seien es persönliche Entwicklungsperspektiven, Gestaltung gesellschaftliche Umbrüche oder die Suche nach Sinn und Wahrheit im Leben und in der Religion.
Durch Filme wie Fight Club oder The Sixth Sense ist unzuverlässiges Erzählen zur Jahrtausendwende in der Filmwissenschaft ebenso in den Blickpunkt gerückt wie beim Publikum.
Aus einem guten Drehbuch, lautet eine alte Branchen-Weisheit, kann zwar immer noch ein schlechter Film werden, aus einem schlechten Drehbuch aber niemals mehr ein guter Film.
Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt.
Filme wie SOME LIKE IT HOT, ONE, TWO, THREE oder THE APARTMENT gelten heute als Klassiker und entstammen ebenso seiner Feder, wie Bonmots à la 'Nobody's perfect': Billy Wilder; Drehbuchautor und Regisseur.
Eisbären im Dschungel, mysteriöse Rauchmonster, nicht alternde Figuren und Zeitsprünge, die es den Söhnen ermöglichen, ihre Eltern in Jugendjahren kennenzulernen - dies sind nur einige Elemente, die in LOST Fragen aufwerfen und den Zuschauer, gibt er sich nicht mit dem Gefühl zufrieden, verloren im Labyrinth von LOST zu sein, zur heoriebildung animieren.
In diesem Buch wird Michael Hanekes Darstellung der Medien-Gewalt kontrastiert mit dem Werk anderer international anerkannter Filmemacher, die, so wie er, die Fernseh-Medien und das Video als zentrales, die Erzählung vorantreibendes Element, in ihren Filmen verwenden.
Hollywoods Genrefilme erzählen ihre Geschichten vor dem jeweiligen kulturellen, sozialen und politischen Hintergrund ihrer Zeit und werden als eine Form kollektiver (Medien-)Erfahrung zum Spiegel der Gesellschaft.