Stefan Zweig, Europäer und Weltbürger, Kosmopolit und Pazifist, erzählt aus seinem verlorenen Leben, von seiner Kindheit und Jugend in Wien über die Zeit des Ersten Weltkriegs bis hin zu den 1930er-Jahren, in denen sich der Schatten des Faschismus über Europa legt.
»Als ich das erste Kapitel von Stolz und Vorurteil beendet hatte, sagte ich zu meiner Frau: ›Noch nie habe ich einen so charmanten Romananfang gelesen.
William Shakespeare: seine Zeit, sein Werk und dessen Wirkung - auf 100 Seiten hat Stefana Sabin alles Wissenswerte über den Barden von Avon zusammengefasst.
Petrarch's revival of the ancient practice of laureation in 1341 led to the laurel being conferred on poets throughout Europe in the later Middle Ages and the Early Modern period.
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In den sieben vorliegenden Biographien versucht Lee van Dovski ein geheimes Wechselspiel aufzudecken: die subtile Beziehung zwischen dem schöpferischen Geist und dem Eros.
Eine märkische Gutsfamilie erlebt Krieg und Flucht, Nachkriegszeit und WiedervereinigungTausende lasen mit Begeisterung Clara von Arnims Erinnerungen «Der grüne Baum des Lebens» über ihr Leben als märkische Gutsfrau.
Im Einklang mit der Methode der Morphologie, die Goethe selber geschaffen hat, unternimmt es der Verfasser Friedrich Hiebel, Goethes Lebensstufen und Schaffensentwicklung in ihrer inneren Gesetzlichkeit und ihrem organischen Fortgang klarzulegen.
Die gerühmte Rilke-Biographie des renommierten Literaturwissenschaftlers Wolfgang Leppmann interpretiert den Dichter nicht nur aus seinen Werken, sondern zeigt ihn auch als Repräsentanten einer Periode des gesellschaftlichen Umbruchs.
Dieses Werk setzt ein, wo Goethe-Biographien aufzuhören pflegen: mit Goethes Nachruhm und dem Verhältnis der späteren Generationen zu »Deutschlands größtem Dichter«.
Was diese Balzac-Monographie auszeichnet, ist nicht nur die gründliche, materialreiche Darstellung des bedeutenden französischen Schriftstellers, seiner Werke und ihrer Wirkungsgeschichte, sondern auch die überaus genaue Beschreibung der historischen, sozialen, politischen und literarischen Verhältnisse, unter denen er seinen eigentümlichen Stil und seinen unbestechlichen Blick für die verschwiegenen Konflikte seiner Epoche ausgebildet hat.
Barbara Bronnen folgt in ihrem Porträt den Spuren der letzten entbehrungsreichen Jahre im Leben der Ricarda Huch und erinnert an eine heute fast vergessene Dichterin und mutige Frau.
Jochen Grevens einführende Essays belegen eindrucksvoll, daß Walsers Werk unter einer inneren Spannung steht, die es unabschließbar, aber auch unauslotbar macht.
Deutung von Leben und Werk Hugo von HofmannsthalsAus dem Inhalt:Weg und Vermächtnis / Leben / Der Betrachter / Lyrik und Lyrische Dramen / Das Bergwerk zu Falun / Griechendramen / Erzählungen / Lustspiele / Libretti / Die Frau ohne Schatten / Andreas / Jedermann und Welttheater / Xenodoxus und Semiramis / Der Turm
Hansjoachim Kienes »Porträt einer Frau in ihrer Welt« macht den Leser nicht nur mit dem Leben von Schillers Lotte bekannt, sondern bezieht auch Schiller als eigentliche Hauptperson gebührend mit ein; und es vermittelt ein detailliertes Bild von der damaligen Epoche, insbesondere vom Weimar der klassischen Zeit.
Daß der Mensch ein Produkt der »Umstände« ist und dennoch verantwortliche Entscheidungen zu treffen hat, daß er die Geschichte, die ihn prägt, mit oder ohne Willen selbst hervorbringt – dieser unaufhebbare Widerspruch wurde von keinem anderen europäischen Intellektuellen mit solcher Intensität durchlebt, erlitten und reflektiert wie von Jean-Paul Sartre.
Karl Otto Conrady zeichnet in seiner Biographie alle wichtigen Stationen des Goetheschen Lebens auf dem Hintergrund der von Kriegen und der Französischen Revolution bestimmten Epoche nach.
Karl Otto Conrady zeichnet in seiner Biographie alle wichtigen Stationen des Goetheschen Lebens auf dem Hintergrund der von Kriegen und der Französischen Revolution bestimmten Epoche nach.
»Orte sind Ausgangspunkte«: Thomas Wilds großer Essay lädt zur Neuentdeckung Ilse Aichingers einMuß nicht alles immer wieder neu entdeckt werden, um zu bleiben?
Der »Sams«-Erfinder Paul Maar erzählt den Roman seiner KindheitPaul Maar erinnert sich an den frühen Tod seiner Mutter, den viele Jahre im Krieg verschwundenen Vater, die neue Mutter, er erinnert sich an das Paradies bei den Großeltern und die unbarmherzige Strenge in den Wirtschaftswunderjahren.