Auf der Grundlage aktueller, empirischer Daten (Online-Befragung,Experten-Gespräche) untersucht Hans-Ulrich Westhausen den Verbreitungsgrad,verschiedene Einflussfaktoren sowie die Arbeitsqualität der Internen Revision.
MarioZimmermann präsentiert einen Meilenstein in der Forschung über ein meisttransaktionsbegleitend eingesetztes Bewertungsgutachten: die „FairnessOpinion“.
Dieses Sonderheft vermittelt Controllern und Managern, wie Krankenhäuser und Krankenkassen im komplexen Gesundheitssektor erfolgreich gesteuert und geführt werden können.
Korbinian Wacker stelltverschiedene Formen eines möglichen Einbezugs Anghöriger in ein familiäresUnternehmen vor und zeigt deren Vorteile anhand mehrerer steuerlicher Veranlagungssimulationen.
Das Werk zeigt neue Forschungsergebnisse zur Rechnungslegungspolitik vor allem kapitalmarktorientierter Kapitalgesellschaften, entscheidungsstützenden Optimierung und Umsetzung der Modelle als IT-Programme.
Aufgrund der stark unterschiedlichen Nachfrage nach prüferischen Durchsichten von Halbjahresfinanzberichten und der hohen Relevanz dieser Leistungen widmet sich Andrea Gantzhorn der Frage, welche Gründe Unternehmen dazu veranlassen, diese durchführen zu lassen.
Erik Lehmann untersucht die Honorarsituation von Wirtschaftsprüfern bei freier Preisbildung und analysiert darauf aufbauend Gebührenordnungen ausgewählter Freier Berufe, um die resultierenden Erkenntnisse auf die Qualitätsproblematik der Wirtschaftsprüfer zu projizieren.
Das Werk stellt das Thema „Cash- und Liquiditätsmanagement“ aus der Praxis und für die Praxis an einem Excel-basierten mehrperiodischen Beispiel im Detail vor.
Andreas Burth stellt einen Mechanismus vor, der die Themen Haushaltskonsolidierung und Doppik konzeptionell in einem doppischen Schuldenbremsenmodell miteinander verbindet.
Thomas Brauchle präsentiert eine interdisziplinäre Analyse der Anforderungen an das unternehmerische Ermessen des Vorstands und damit verbundener Rechtsgebiete durch Anwendung einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise.
Robert Reck untersucht kulturbedingte Unterschiede im Gebrauch von Englisch als lingua franca des Geschäftsberichts und beschreibt die Grundlagen der kulturellen Prägung verbaler Accounting-Informationen.
Daniela Schrack stellt in ihrem Buch drei innovative Ansätze zur methodischen Weiterentwicklung der Materialflusskostenrechnung vor, mit dem Ziel neue Anwendungsfelder zu erschließen und die ökologische Aussagekraft des Instruments zu erhöhen.
Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten.
Durch die explizite Berücksichtigung der Merkmale einer Konzernstrategie im Entscheidungs- und Bewertungskalkül passt Marius Alfs erstmals das Instrumentarium des Controllings an die Corporate Strategy an, um bei der Entscheidungsfindung im Konzernmanagement zweckadäquate Hilfestellung zu leisten.
Der Autor analysiert qualitativ und quantitativ die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit international agierender Konzerne und geht dabei der Frage nach, inwieweit Unternehmen Steuerplanung durch die gezielte Ausgestaltung von F&E betreiben können.
Diese pointierte Darstellung ist ein Leitfaden für den Aufbau und die Gestaltung eines Berichtswesens, das die Anforderungen an ein Management Tool für unternehmerische Entscheidungen erfüllt.
Anja Schwering identifiziert auf Basis einer umfassenden Analyse der bestehenden Literatur ökonomische und verhaltenswissenschaftliche Erklärungsansätze der Ehrlichkeit in der Budgetierung.
Dieses Lehrbuch bietet Ihnen anhand eines durchgehenden Praxisbeispiels einen leichten Einstieg in die gesetzlichen Grundlagen der Buchführungspflicht und die komplexe Welt der Buchungssätze.
Dieses Sonderheft hilft Controllern, Investitionen in die Gesamtplanung ihres Unternehmens einzuordnen sowie Investitionen besser zu bewerten, zu steuern und zu kontrollieren.
Christian Thomas stellt verschiedene Anwendungskonzepte der wissenschaftlichen Literatur sowie einer mittelständischen Sparkasse zur Abbildung von Liquiditätsrisikostresstests vor und beurteilt diese auf ihre Anwendbarkeit, Eignung als Stresstestmethodik sowie auf Konformität mit den regulatorischen Anforderungen aus der Capital Requirements Regulation sowie den Mindestanforderungen an das Risikomanagement.
Arne Eimuth untersucht die Gestaltung zielkonsistenter finanzieller Anreizsysteme zur Steuerung einer nachgelagerten Managementebene bei zentral getätigten und bereichsübergreifenden Investitionen.
Jana Brauweiler, Anke Zenker-Hoffmann sowie Markus Will erläutern die Normanforderungen der ISO 14001 gemäß dem Managementkreislauf Plan-Do-Check-Act (PDCA) und geben mittels erprobter Checklisten und Formblätter konkrete praktische Umsetzungshinweise zu deren Erfüllung im Unternehmen.
Jana Brauweiler, Markus Will und Anke Zenker-Hoffman erläutern Arten und Einsatzbereiche von Audits sowie die Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung sowohl von internen als auch von Zertifizierungsaudits, beispielhaft dargestellt an UMS-Audits.
Alexander Gabriel belegt die Notwendigkeit, sich nicht nur mit der Erstellung, sondern auch mit der freiwilligen Prüfung von GRI-Nachhaltigkeitsberichten zu beschäftigen.
Karola Bastini analysiert die geltenden Regelungen zur Darstellung der IFRS-Gesamtergebnisrechnung theoretisch-konzeptionell und untersucht experimentell, inwiefern sich die unterschiedlichen Darstellungsvarianten im single oder two statement approach auf das Urteils- und Entscheidungsverhalten nichtprofessioneller Investoren auswirken.
Lebenszyklusanalysen, kritische Auseinandersetzung mitBeschaffungsvarianten im Bauwesen sowie Finanzierung sowie rechtliche und bilanzielleBetrachtung von Infrastrukturprojekten sind die wesentlichen Themen, die imZentrum des wissenschaftlichen Interesses und Wirkens von Professor Dr.
Tytus Bej entwickelt eine controllingorientierte, Discounted Cash Flow (DCF)-konforme Aufstellung der Free Cash Flow-Größen und stellt ihren Einbezug in die einzelnen DCF-Verfahren dar.
Dieser Leitfaden zum strategischenAufbau eines Controllingsystems mit MS Excel richtet sich gezielt anmittelständische Unternehmen jeder Größenklasse und Branche und erläutertübersichtlich und praxisnah die Konzeption und Implementierung vonControllingsystemen.
Johanna Zwernemann zeigt anhand einer modelltheoretischen Analyse, dass Prüfungsgesellschaften, die neben der gesetzlichen Abschlussprüfung auch Forensic Services anbieten, im Vergleich zu „normalen“ Prüfungsgesellschaften größere Anreize haben, den Mandanten umfangreicher zu prüfen und somit die Manipulationen der Rechnungslegung vermehrt aufzuspüren.