Als Marcs Eltern sich entschließen, das Reihenhaus gegen eine Seniorenwohnung einzutauschen, fällt sie ihm wieder in die Hand: seine alte Schatzkiste, prall gefüllt mit Konzertkarten, alten Mixkassetten, Briefen, Fotos und vor allem – einem Batikhalstuch.
Angelo Colagrossi sitzt aufgeregt in einem Zug Richtung Hamburg: Es ist sein Tag, denn ein Filmproduzent hat Interesse an seinem Drehbuch «Amore und so 'n Quatsch».
Symphonie Pathétique - Eine fesselnde Biografie über das Verhältnis von Eros, Politik und Kunst im Leben TschaikowskysIn Symphonie Pathétique entwirft Klaus Mann ein eindringliches Lebensbild des russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky vor dem Hintergrund des späten 19.
Eines der umstrittensten Zeitpanoramen des Zwanzigsten JahrhundertsKlaus Manns berühmter Roman über den Schauspieler Hendrik Höfgen, der sich mit den Machthabern des nationalsozialistischen Deutschlands einlässt – eine exemplarische Geschichte über Anpassung und Widerstand, Karrieredenken und künstlerische Moral.
Er wütete und tobte, trank und frönte dem Exzess – doch vom übermächtigen Vater vermochte sich Michael Mann, genannt Bibi, sein Leben lang nicht zu befreien.
Familienbild vor der Katastrophe: Aharon Appelfelds Roman über den letzten Sommer einer KindheitAugust 1938: Am Ufer des Flusses Prut in Rumänien versammeln sich die Sommerfrischler, überwiegend säkularisierte Juden, darunter ein Schriftsteller, eine Wahrsagerin, eine früher mit einem Christen liierte Frau, die nun auf Männerschau ist.
Stefan Slupetzky, bisher als Krimiautor bekannt und vielfach ausgezeichnet, legt einen berührenden Roman über die Bürde der Geschichte und das Abschiednehmen vor.
Ein fesselnder Roman über die Traumfabrik Hollywood und die letzten drei Lebensjahre des berühmten amerikanischen Schriftstellers Francis Scott Fitzgerald.
Im Vordergrund dieses Romans steht die Not des Menschen auf der Flucht, des Menschen in der Falle, des Menschen, der, verzweifelt und voller Groll über die Ungerechtigkeit der Welt, kein Vertrauen in die Zukunft hat, der nicht weiß, wovon er sich am nächsten Tag ernähren und ob er diesen Tag überhaupt erleben wird.
Dies ist das literarische Statement einer Jugend, die inmitten der «schlechtesten der Welten» ein leidenschaftliches Bekenntnis zum «glückseligen Leben» ablegte.
Aus einem verschwundenen Zauberreich – dem Westdeutschland der siebziger und achtziger JahreFür die allermeisten ist eine Hose nicht viel mehr als ein Stück Stoff.
Fernando Aramburus «glücklichstes Buch», wie er selbst sagt, entstand vor dem Bestseller «Patria» und ist ein autofiktionaler Roman: Ein nicht gerade vom Erfolg verwöhnter spanischer Autor begleitet seine Ehefrau Clara auf einer Recherchereise durch Deutschland.
Ein autofiktionaler Roman, leidenschaftlich und tragisch, über die Rebellion junger Frauen: Sylvie (Simone de Beauvoir) und ihre Jugendfreundin Andrée (Zaza) sind unzertrennlich.