Beim Ausräumen seines Elternhauses stößt der Fotograf Philipp auf einen Gegenstand, der in der Geschichte seiner Eltern eine entscheidende Rolle gespielt hat.
Rebellion, überschwängliche Gefühle, unaussprechliche Sehnsüchte, politischer Aktivismus und erste Liebe: Manfred Rumpl verpackt all das in einen mitreißenden All-Ager, der große Themen unserer Zeit anspricht.
The Walking DadMüdigkeit ist eine Frage der Einstellung Eine erfolgreiche Business-Frau, die in einer Männerbranche ihre Frau steht, zwei entzückende Töchter, die stets ein erstklassiges Gespür für das richtige Timing beweisen, und ein Schriftsteller, der nebenbei in der Backstube seines Food-Start-ups steht – Familienvater Jenk Jessel beweist, wie man bei all dem Wahnsinn den Humor behält und wie einem zu guter Letzt gar eine entspannte Haltung im Spagat zwischen Beruf und Familie gelingt.
"Ich erinnere mich gern an meinen Vater, der eines Tages einfach fortgeflogen ist …"Mit Witz und Ironie erzählt Christian Futscher von berührenden und unvergesslichen Momenten aus dem Alltag einer dreiköpfigen Familie – und von einer ganz besonderen Vater-Sohn-Beziehung, die nachhaltig berührt.
Venedig, die immer wieder totgesagte und doch unsterbliche, malerische Lagunenstadt, ist der Schauplatz dieses Romans der berühmten Erzählerin Alice Ekert-Rotholz.
In der Frühe eines dunklen Wintertages, am Morgen ihres sechzehnten Geburtstags, packt die zielstrebige, energische Maggie Drum ihre Reisetasche und verläßt ihr Elternhaus und die kleine schottische Bergwerkstadt Pitmungo, entschlossen, sich einen Mann zu suchen.
Wie schon in den Romanen «Le und die Knotenmänner» und «Lene» beginnt es blutig: Helene, mit dem Rechtsanwalt Peter verheiratet, flieht mit Körperverletzungen zu ihrer Freundin Lene; ihr Mann hat sie zum erstenmal in zwanzig Ehejahren geschlagen.
Lene ist eine berufstätige Frau – eine, für die es keinen persönlichen Freiraum gibt, denn die Probleme, mit denen sie sich als Sozialarbeiterin herumschlägt, folgen ihr, oft in Form von Schuldgefühlen, bis in die eigene Ehe und Familie.
Der Schlingel Gaylord lebt mit seinem Paps, dem versponnenen Schriftsteller Jocelyn Pentecost, und seiner resoluten, aber liebevollen Mummi bei Opa, dem gütigen Brummbären.
Da hat nun Charlotte, die ordentliche, nach dem kampflosen Verschwinden der Mutter den Genießervater am Hals, Künstleragent mit nicht zu bremsendem Hang zu Vier-Sterne-Hotels, aktiven Damen und stilvollen Geschäften.
Wolle von den Zäunen – das ist die Schafwolle, die man vom Stacheldraht der Weiden pflücken konnte, um das Notwendigste daraus zu stricken in jenen Jahren, da es sonst keine Wolle gab.
Der Kampf einer jungen Frau um jene notwendigen Spielräume, die keinem Menschen von vornherein offenstehen: Über die Trennung von ihrem ersten und das Zusammenleben mit einem zweiten Mann, als Schwangere und dann als Mutter eines kleinen Kindes kommt sie zu dem Bewußtsein, daß sie ihr Leben nicht durch andere Menschen rechtfertigen kann und darf.
In den Geschichten ihrer «Stern»-Kolumne «Einsichten» geht Elfriede Hammerl geistreich den unterschwelligen Vorurteilen und stillschweigenden Übereinkünften ihrer Zeit nach.
Ein lebensbejahendes Familiendrama von der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes»: Die 41jährige Mia Hayes, genannt «Rabbit», stirbt an Krebs.