Eber im Nebel vereint dreizehn Erzählungen, in denen Tiere die Protagonist*innen bilden und unerwartete und komische Perspektiven auf die der Menschheit eröffnen.
Bereits seit einem Vierteljahrhundert liefert die Reformbühne Heim & Welt jedenSonntag neue Texte, wöchentlich frisch gepresste und naturbelassene Literatur,Satire, Essays, Agitation und Propaganda.
Sie hatte sie alle: die schlimmsten Jobs, die miserabelsten Lebensabschnittsgefährten, die abgefahrensten Ideen und Krankheiten – und alle miesen weiblichen Eigenschaften sowieso.
Berlins umtriebigste Lesebühne legt ihr fünftes Buch vor: neue Berliner Geschichten, satirische und humoristische Shortstorys über den Wedding und andere Problembezirke – also über die ganze Stadt: Denn ein unfertiger Flughafen, das ist doch Berlins geringstes Problem.
Watson ist ein Appenzeller Schnaubrador und lebt mit seinen zweibeinigen Mitbewohnern Tom und Kati glücklich und zufrieden - bis die Wohnungskündigung auf den Tisch flattert und Tom ein altes Haus kauft.
Die junge Friesenstute Meisje - verwirrt und verzweifelt, weil man sie verkauft hat, die neue Eigentümerin arrogant und ohne Mitgefühl und die Tiere vom Mühlwinklhof - wild entschlossen, das Schicksal in ihre eigenen Pfoten zu nehmen.
Sehr ehrlich, aber auch höchst komisch erzählt Monika Bär Kurz-Geschichten zum Schmunzeln aus dem Arbeitsleben von Schwestern, einer Arzthelferin und natürlich den Herrgöttern in weiß.
Sie heißen Nadine, Chloe, Adrienne, Irene, Lillebil, das Linerl, sie Schöpfen das Glück aus dem Abenteuer, die Geschichten von Frauen und Liebe erzählen vom Rendezvous, über eine Entführung und vom Frauentausch.
SM-Schneewittchen, sieben tapfere LARP-Zwerge und vierzig Morde Es war einmal ein Mädchen mit Haut, so weiß, wie Schnee,Lippen, so rot wie Blut,Haaren, schwarz wie Ebenholz… und einer ausgeprägten Vorliebe für BDSM.
Jeder kennt sie: diese Situationen, wo aus Offenheit Entblößung wird; wo die Wirklichkeit auf dem schmalen Grat zwischen Scham und Fremdscham balanciert; sich unvermittelt Wurmlöcher zum Wahnsinn auftun und das Universum für einen kurzen Moment den Atem anhält.
Micha-El Goehre, westfälischer Geschichtenerzähler und Metal-Kolumnist, versammelt hier seine besten Lesebühnen- und Slamtexte: bodenständiger Humor, bodenlose Albern- und Gemeinheiten sowie überraschend wehmütige Short Storys.
Benno Heinen, Grundschullehrer in der midlife crisis, frustriert vom zermürbenden Schulalltag und an der Grenze seiner Belastungsfähigkeit, zieht blank: Renitente Schüler, profilneurotische Kollegen, nervige Eltern und sonstige unangenehme Zeitgenossen bekommen den Zorn des hochgradig gereizten Pädagogen zu spüren.
Eine ungewöhnliche Geschichte, die in Riga und Königsberg beginnt, über Wladiwostok durch die Mandschurei bis China führt, weiter nach Hiroschima bis nach Berlin an den Stuttgarter Platz reicht, an den 1.
Im Alltag lauern so manche Gefahren: auf dem Fahrradweg, bei der Entschärfung einer Fliegerbombe auf der Joggingstrecke, beim Kindergeburtstag, in einer Kunstfilm-Vorführung.