Kay, giovane impiegata, ingenua e pasticciona, trascorre la vita insieme al suo compagno Johannes, ragazzo super inquadrato, fanatico maratoneta e vegano estremo.
Der erste Roman von Artur Klinaŭ in deutscher Übersetzung: Schalom ist eine Satire aus der Perspektive des armen, osteuropäischen Künstlers, ein Trinkerroman und wilder Roadtrip.
Wenn ein bunter Haufen liebenswerter Idioten aufeinandertrifft und alle Hemmschwellen über Bord geworfen werfen, kann das nur eins bedeuten: Hans Bremer ist wieder da!
Ein neues Lese- und Vorlesevergnügen von Usch Hollmann mit heiter-ironischen WeihnachtsgeschichtenAnspruch und Wirklichkeit des Umgangs mit der Weihnachtszeit klaffen ja bekanntlich in vielen Familien auseinander.
Seit vielen Jahren telefonierte "Lisbeth" jede Woche mit ihrer Freundin Änne - und alle Hörer von radio RST (Steinfurt), radio WMW (Westmünsterland-Welle) und Radio Lippe waren ganz Ohr!
Eines Morgens in Herrn Pfisters Viertel stellt der Metzgermeister Schwegler fest, dass sein geliebtes Messer Sieben nicht mehr am gewohnten Platz hängt.
Vom (Wort-)Witz der WienerArik Brauer is a echts Weana Kind – aufgewachsen in Ottakring, hat er den Wiener Dialekt von klein auf mitbekommen und gelernt zu reden, wia eam da Schnåbe gwåksn is.
Endlich legen die Mopeds, Autoren für Willkommen Österreich, Kolumnisten, Kuratoren und Kabarettisten, bekannt aus Facebook und Fernsehen, sämtliche Belege auf den Tisch: Österreich ist besser.
Bruno Maria Haussmann, ein bekannter Schriftsteller und Connaisseur von Pornofilmen, schreibt für das VICE-Magazin eine Kolumne über die 100 enttäuschendsten Sexfilme aller Zeiten.
"Es erwartet Sie eine lange Nacht der Geschichten und wahnwitzigen Fakten über uns Menschen, die wir eines Tages von den Bäumen gestiegen und seither wild entschlossen sind, die Welt zu verbessern.
Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, wenn sie mit ihrem neuen Buch in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt.
Joey hat genug davon, an den immergleichen Bewerbungsschreiben zu sitzen, seine eigenen Fehler zu kaschieren und Lügen aufzutischen, die er nicht einmal selbst glauben möchte.