In „Diogena“ persifliert Fanny Lewald das "anstrengende" Leben des Adels, speziell den Alltag adeliger Frauen, der von der anstrengenden Suche nach angemessener Kleidung, dem am besten passenden Ehemann und anderen Oberflächlichkeiten bestimmt ist.
Die Erzählung handelt vom dreitägigen Ausflug zweier Verliebter, Claire und Wolfgang, die mit dem Zug ins ländliche Rheinsberg fahren, um ihrem monotonen Berliner Alltag zu entfliehen.
Beide Novellen handeln von modernen Frauen, die sich in einem Zwiespalt zwischen Liebe, Wünschen, Sehnsüchten und einem selbstbestimmten Leben befinden.
Die "Lilie im Tal“ erzählt die Geschichte des Gymnasiasten Felix de Vandernesse, dessen leidenschaftliche Liebe zu der zwanzig Jahre älteren und verheiratete Henriette de Mortsauf gegen die strikten gesellschaftlichen Konventionen und Moralvorstellungen seiner Zeit verstößt.
Dumas schildert packend und dramatisch das tragische Schicksal von Marie Antoinette, den Fall der Monarchie und das mit Liebe, Intrige und Verrat verwobene Schicksal der Adelsfamilie Charny inmitten der turbulenten Zeit der Französischen Revolution.
Strindberg schildert in diesem Roman den unaufhaltsamen Abstieg des Fischereiinspektors Axel Borg, der auf eine abgelegene Schäreninsel versetzt wird, um die dortige Fischerei zu modernisieren.
Der Roman erzählt die faszinierende Lebensgeschichte von Emma Hamilton, ihrer Beziehung zu Admiral Nelson und ihrem Aufstieg von einfachen Verhältnissen zur Geliebten eines der bedeutendsten Männer ihrer Zeit – und ihrem tragischen Ende.
Der Roman enthält viele autobiografische Züge und erzählt die Lebensgeschichte von Jane Eyre, die nach einer schweren Kindheit eine Stelle als Gouvernante annimmt und sich in ihren Arbeitgeber verliebt, jedoch immer wieder um ihre Freiheit und um ihr Recht auf Selbstbestimmung kämpfen muss.