Lassen Sie sich mitnehmen zu einer Reise um die Welt: Zu einer Safari in den Süden Afrikas, zu einer Bootstour durch Schweden, nach New York oder nach Tokio, zum Angeln in die Karibik oder zum Wandern in die Alpen.
A tour round the South American continent, which was completed in so short a time as five months, may not appear to deserve any special record; yet I am led to hope that this little book may serve to induce others to visit a region so abounding in sources of enjoyment and interest.
Among the many books about the Polar regions there is none quite like this, dealing with the gradual progress of exploration towards the north along the different areas of advance within the Arctic Circle.
Klippenreiche Küsten und Berge, die sich bis ans Meer herantasten: Ligurien ist eine Region, in der es die Menschen von jeher verstanden haben, mit unwirtlichem Terrain zu leben und der Natur vielfältige kulinarische Höhepunkte zu entlocken.
New York erfindet sich immer wieder neu: Nach dem Anschlag von 9/11 ist dies zuletzt geglückt und New York ist als glitzernde Sehnsuchtsmetropole wiederauferstanden.
Umbrien gilt als Land der dunklen Wälder und der mittelalterlichen Burgen, außerdem ist die Region im Herzen der Apennin-Halbinsel als Heimat großer Heiliger und bedeutender Künstler bekannt.
Nordirland ist Heimat der Troubles und der Titanic, ein Pilgerziel für Fans der Fernsehserie »Game of Thrones« und für Verehrer von Poeten und Schriftstellern wie Seamus Heaney und C.
Sturmumtoste Gipfel, ausgedehnte Hügellandschaften und eine reiche Geschichte, die gleichermaßen von Dichtern der Romantik wie dem industriellen Bergbau geprägt ist.
Israel, die Wiege der drei monotheistischen Religionen, ist nicht bloß einer der unruhigsten Orte der Welt, sondern auch ein lebendiger, jugendlicher Mikrokosmos, in dem Moderne und Tradition, Abendland und Morgenland mit- und nebeneinander bestehen.
Wo die Einsamkeit groß und das Donnern des Atlantiks nah ist, wo es mehr Feen als Bäume gibt und noch immer kehliges Keltisch gesprochen wird, dort schlägt das wilde Herz des irischen Westens.
Ungewöhnliches und Historisches berichtet der bekennende Schwarzwaldliebhaber Tomo Mirko Pavlović aus der Zentralregion des deutschen Gemüts, schließlich wird hier immer noch romantisiert, geurlaubt und getüftelt, dass sich die Tannen biegen.
Phönizier und Römer, Araber und Berber, Moslems, Juden, portugiesische, spanische und französische Kolonisatoren – die Einflüsse, denen Marokko als Land am Schnittpunkt Schwarzafrikas, Arabiens und Europas ausgesetzt war, sind von kaum zu überbietender Vielfalt.
Die Faszination von Venedig ist ungebrochen: eine Stadt zwischen Meer und Land, gebaut auf Schlamm, Sand und Schlick, eine Schnittstelle von Orient und Okzident, ein Labyrinth von Gassen und Kanälen, wo Geschichte und Geschichten wohnen.
Paris hat einen ganz eigenen Duft – so riecht es etwa nach Macarons und Madeleines, nach charmanten Hinterhöfen zum Flanieren, nach traditionsreichen Buchhandlungen oder nach der Lebensader Seine.
Der Mann heißt wie die längste Brücke Europas, wie ein Einkaufszentrum in Lissabon, wie Fußballvereine in Rio, Kapstadt und Goa – und wie sein Urahn gleichen Namens, der einst den Seeweg nach Indien entdeckt hat: Vasco da Gama ist Antiquitätenhändler in Lissabon und pflegt typisch portugiesisches Understatement, diese stille Bescheidenheit.
Windumtoste Klippen, grüne Hügel, üppige Rosen- und duftende Kräutergärten: England ist Sinnbild traumhafter Landschaften, wilder sowie kunstvoll gezähmter Natur.
Dass Norwegen nicht bloß Berge, Fjorde und Trolle und vielleicht noch die Sprungschanze auf dem Holmenkollen zu bieten hat, beweist Gabriele Haefs auf ihren Erkundungen.
Die Menschen in Kanadas Westen haben es geschafft, fast alles unter einen Hut zu bringen, was ihnen wichtig ist: Segeln und Skifahren in derselben Jahreszeit, Wolkenkratzerwohlstand in der Multikulti-Metropole Vancouver, in Edmonton oder Calgary und Lagerfeuerromantik in einem der zahllosen Wildnisdörfer – oder am besten alles auf einmal.
Florenz überrascht gerade dann, wenn man es geschafft hat, Michelangelos David oder die Uffizien und den Ponte Vecchio hinter sich zu lassen, ohne dem Stendhal-Syndrom anheimzufallen.
Indien heißt: den Atem anhalten und niederknien vor solch überirdischer Schönheit wie dem Taj Mahal, fassungslos den Kopf schütteln angesichts des harten Nebeneinanders von Prunk und Elend, die Köstlichkeiten der Mogulküche in Garküchen oder im Maharaja-Stil genießen, aber auch auf den Spuren Buddhas und auf dem heiligsten aller Flüsse die Welt und die eigenen Befindlichkeiten in neuem Licht sehen und sich verlieren in den magischen Städten Rajasthans.
Christoph Hein und Udo Schmidt haben viele Wochen in Myanmar, dem "Goldenen Land" im politischen Umbruch verbracht und mit allen Handelnden gesprochen: von Aung San Suu Kyi, der Friedensnobelpreisträgerin und Hoffnungsträgerin des neuen Myanmar, über Mönche und Flüchtlinge bis hin zu Wirtschaftsführern und Drogendealern.
Zwischen alten Traditionen und katholischer Kirche, zwischen Geistern aus Spukschlössern und den Geistern aus vergangenen Konflikten beschreibt Ralf Sotscheck ein Land, dessen Bewohner mit viel historischem Ballast leben müssen, darüber aber das Feiern nicht vergessen.