Zu Fuß von Wilhelmshaven bis zur 2962 Meter hohen Zugspitze – mit diesem Ziel schlägtDurch die deutsche WildnisZu Fuß von Wilhelmshaven bis zur 2962 Meter hohenZugspitze – mit diesem Ziel schlägt sich Joey Kelly durch die «Wildnis» Deutschlands: Er übernachtet draußen unter einerPlane, trinkt und isst nur, was die Natur ihm bietet, undmarschiert pro Tag im Schnitt mehr als einen Marathon.
Die verrückteste Rallye der WeltIst es eine gute Idee, mit einem 20 Jahre alten Auto 6500 Kilometer vom beschaulichen Allgäu in die jordanische Wüste zu gondeln?
Der erfolgreiche YouTuber Mathis «mathisox» Ochsenmeier erzählt in seinem Buch, wie er einen schrottreifen VW-Bus zu einem abenteuertauglichen Camping-Bulli ausgebaut hat.
Eine abenteuerliche Weltreise voller unvergesslicher Begegnungen und EntdeckungenAndreas Altmann, der rastlose Reisende, hat sich in Paris in den Zug gesetzt.
Piratennester, verbotene Berge und versinkende Inseln – mit Dennis Gastmann auf einer einzigartigen AbenteuerreiseNach Marco Polo, Kolumbus und Vasco da Gama geht der nächste große Entdecker auf Reisen.
Wolfgang Büscher in Jerusalem: Zwei Monate hat er in der Altstadt gelebt, erst in einem arabischen Hostel am Jaffator, dann in einem griechischen Konvent aus der Kreuzritterzeit.
«Auf den Rücken eines Elefanten bekommt mich übrigens keiner mehr, solange es noch alternative Fortbewegungsmittel gibt, und was die ausgiebigen Schiffspassagen angeht, die bei meinem hochgeschätzten Vorbild eine so große Rolle spielen: Da muß ich ebenfalls passen.
Rätsel, Regeln und Rituale – Dennis Gastmann macht sich auf, Japan zu erkunden, ein Land, das noch immer unvergleichlich fremd und geheimnisvoll wirkt.
Unter fremden GötternIn Indien will ihn ein Yogapriester rekrutieren, mit nepalesischen Schamanen besteigt er deren heiligen Berg, auf einem Öltanker im Indischen Ozean freundet er sich mit einem Seemann an, der ständig Kricket übt, aber nie mehr an Land will.
Ein temporeiches, witziges Reise- und LiebesabenteuerHelge Timmerberg, Abenteurer und Globetrotter, hat den letzten ihm noch unbekannten Kontinent bereist, sieben Monate lang, von Nord nach Süd, von Ost nach West.
Wer hierherkommt, hat die Heimatgeschichten von Siegfried Lenz und Arno Surminski im Gepäck und wähnt sich selig in einer untergegangenen Welt: Eichenalleen, Burgen, Ruinenromantik, elegische Seenlandschaften – Masuren, diese Region im Norden Polens, einst Teil Ostpreußens, das ist nicht zuletzt ein Sehnsuchtsort der Deutschen.
Die vor 1945 geborenen Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat in Ostpreußen, Litauen oder Schlesien nicht verlassen durften oder wollten – nur wenige von ihnen leben noch.
Eigentlich sehnen auch wir Deutsche uns nur nach ein bisschen Zuneigung und Anerkennung, und doch treibt uns wie wenige andere eine Frage um – nämlich, wie die Welt uns sieht: als bieder-fleißige, kalte Techniker?
Ob auf dem Oktoberfest in Brasilien, beim Liederkranz in New York oder in der Brauerei in China – Deutsche und ihre Kultur findet man überall und in allen Klimazonen.
Weniger als 25 Jahre geben Forscher:innen ihm noch, dann wird es so weit sein: Bis 2050 wird das Eis der Arktis abschmelzen, und unser Planet, den Generationen nur mit von ewigem Eis bedeckten Polkappen kennen, wird sich für immer verändern.
So vertraut Italien deutschen Reisenden schon immer war und so innig die Liebe der Deutschen zur «italianità», so fremd erscheint das Land heute – denkt man an die zahllosen Regierungskrisen, an einstürzende Brücken oder das Fortbestehen der Mafia.
Als der Reporter Juan Moreno von einer seiner Auslandsreisen zurückkommt, sieht er nervös die Drogenspürhunde am Zoll – er ist sich sicher, nach Kokain geradezu zu stinken.
Gemeinsam mit dem Fotografen Vincent Munier reist der Abenteurer und Schriftsteller Sylvain Tesson nach Tibet, um sich auf die Suche nach einem der seltensten Tiere dieser Erde zu begeben - dem Schneeleoparden.
«Land östlich der Sonne» nannten die russischen Eroberer jenen geheimnisvollen hintersten Teil Sibiriens, der sich vom Fluss Lena bis zum Stillen Ozean erstreckt.