Statistische Verfahren werden in der Medizin und in allen Naturwissenschaften, in der Wirtschaft, in der Technik und zunehmend auch in den Sozial- und Geisteswissenschaften eingesetzt.
Das Lehrbuch beschreibt die Bewertung von sicheren und unsicheren Sach- und Finanzinvestitionen unter der Annahme von arbitragefreien und friktionslosen Finanzmärkten.
Das vorliegende Buch ist ein einführender Text in die nicht-kooperative Spieltheorie, der insbesondere für Studenten geeignet ist, die Freude an präziser Modellierung haben.
Das Lehrbuch vermittelt alle wesentlichen, in den wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studienrichtungen benötigten mathematischen Kenntnisse auf dem Gebiet der Linearen Algebra, Analysis und Optimierung.
Statistische Verfahren werden in allen Naturwissenschaften, in der Wirtschaft, in der Technik und sogar zum Teil in den Geisteswissenschaften eingesetzt.
Die Spieltheorie wurde von ihren Gründern, dem Mathematiker John von Neumann (1903-1957) und dem Ökonomen Oskar Morgenstern (1902-1977) entworfen als eine normative Theorie darüber, wie sich rationale, nutzenmaximierende Akteure optimal zu verhalten hätten in Situationen strategischer Interaktion, in denen es keine völlige Gleichsinnigkeit der Einzelinteressen gibt.
Anhand spannender Beispiele aus dem Alltag werden die für das Studium der Mathematik erforderlichen Fertigkeiten vermittelt und ein Überblick über verschiedene Teilgebiete der Mathematik und ihrer Anwendungen gegeben.
6 die behandelten mathematischen Themen an vielen Anwendungsbeispielen il lustriert werden und dass großer Wert auf die Interpretation der erzielten Er gebnisse gelegt wird.
Studierende der Volks- und Betriebswirtschaft haben heutzutage ein betrachtli ches Pensum an Mathematik zu absolvieren, und dieses Pensum wird in Zukunft mit Sicherheit nicht geringer werden.
Letztere erfordern zur Beantwortung keine Rechnung und nur wenig Zeit, dafür aber gewisse theoretische Kenntnisse, während in den meisten anderen gestell ten Aufgaben die Anwendung von Methoden und Algorithmen sowie auch Re chenfertigkeiten (denn jede Klausur hat ein Zeitlimit!