Das Buch präsentiert eine Auswahl historischer Stätten, die die Erinnerungskultur methodistischen Glaubens und Handelns über fast 200 Jahre seit dem frühen 19.
Fast seine gesamte Wittenberger Tätigkeit hindurch hielt Melanchthon sonntags Vorlesungen insbesondere für ausländische Studenten, die dem deutschen Gottesdienst nicht folgen konnten.
Eine sehbehinderte Frau, die ihre Hände zum Beten faltet – so präsentiert der Hofmaler Isaak Lieffkopf die zum württembergischen Pietismus zählende Stuttgarter Juristentochter Beata Sturm (1682– 1730).
Die Geschichte von Kirche und Christentum seit dem Ende des Ersten Weltkrieges rückt als Kirchliche Zeitgeschichte immer mehr in den Fokus des akademischen und öffentlichen Geschichtsinteresses.
Vor 500 Jahren, im Sommer 1519, trafen Martin Luther, sein Wittenberger Kollege Andreas Bodenstein von Karlstadt und der Ingolstädter Theologe Johannes Eck in der Hofstube des herzoglichen Schlosses in Leipzig zu einem akademischen Streitgespräch zusammen.
Vor 500 Jahren, im Sommer 1519, trafen Martin Luther, sein Wittenberger Kollege Andreas Bodenstein von Karlstadt und der Ingolstädter Theologe Johannes Eck in der Hofstube des herzoglichen Schlosses in Leipzig zu einem akademischen Streitgespräch zusammen.
Johann Jakob Rambach (1693–1735) war der wohl bekannteste Theologieprofessor seiner Zeit und galt als ein bedeutender Vertreter des lutherischen Barockpietismus.
Johann Jakob Rambach (1693–1735) war der wohl bekannteste Theologieprofessor seiner Zeit und galt als ein bedeutender Vertreter des lutherischen Barockpietismus.
Der Band 42 (2018) enthält neben Berichten aus den Arbeitsgemeinschaften und Vereinen für Kirchengeschichte und Buchbesprechungen folgende Hauptbeiträge:- Die verschiedenen Versionen des Holzschnitts der Himmelsleiter von Lucas Cranach d.
Die Geschichte der Reformationsjubiläen, deren Anfänge mit dem Beginn des Phänomens "historisches Jubiläum" überhaupt zusammenfallen, ist eine Geschichte immer neuer Bilder der Reformation und namentlich Martin Luthers.
Das Reformationsjubiläum lenkt den Blick nicht nur auf Martin Luther als Person, Universitätsprofessor, Theologe und Prediger, sondern auch auf die Bedingungen, die sein Wirken ermöglichten, sowie auf das Umfeld, in dem er agierte.
Das Reformationsjubiläum lenkt den Blick nicht nur auf Martin Luther als Person, Universitätsprofessor, Theologe und Prediger, sondern auch auf die Bedingungen, die sein Wirken ermöglichten, sowie auf das Umfeld, in dem er agierte.
Dieser gewichtige Band versammelt Überlegungen zur kirchenhistorischen Methodik sowie Beiträge zur Rezeption des patristischen Erbes und der theologischen Überlieferung des Mittelalters in der reformatorischen Theologie Martin Luthers in Kontinuität und Konkurrenz zur kirchlichen Tradition.
Dieser erste Band einer großen, auf insgesamt vier Bände angelegten Gesamtdarstellung der Geschichte der evangelischen Kirche in der Markgrafschaft, dann im Großherzogtum und im republikanischen Baden wie dem heutigen Teilstaat Baden-Württembergs widmet sich der Vorgeschichte der erst 1556 erfolgten und somit späten badischen Reformation.