The Embodied SelfDimensions, Coherence and DisordersProgress of scientific research into the foundations of human self-experience is fascinating, but it also poses serious questions:* Is the self more than an illusion created by the brain?
Von der Physik der Töne zum Konzert der NeuronenWenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch.
Ein Titel aus der ReiheWissen & LebenHerausgegeben von Wulf BertramHormone zur Hochzeit und Gehirnforschung für den AlltagWer glaubt, Wissenschaft könne nur langweilig präsentiert werden, hat noch keines der unterhaltsamen Bücher von Manfred Spitzer gelesen!
Ein Titel aus der ReiheWissen & LebenHerausgegeben von Wulf BertramAlte Weisheit im Licht der modernen ForschungSeit über 2 500 Jahren meditieren Menschen und erleben die verblüffenden Wirkungen der Meditation auf Gehirnleistungen, den Abbau von Stress oder Ängsten und die Entwicklung der Persönlichkeit.
Ein Titel aus der ReiheWissen & LebenHerausgegeben von Wulf BertramSoziale Neurowissenschaft für EinsteigerIn ihren Anfängen untersuchte die Neurowissenschaft Töne und Lichtflecken, mittlerweile ist sie den Kinderschuhen entwachsen und widmet sich komplexen Phänomenen.
Big-Idea-Buch, das die Grenzen zwischen Neurologie, Computerwissenschaft und Philosophie neu auslotetNur weil der Mensch in der Lage ist, ein Raubtier blitzartig als solches zu erkennen, gibt es unsere Spezies überhaupt noch – dagegen wäre die Fähigkeit vieler Tiere, feinste Farbnuancen zu unterscheiden, für uns unnötig und verwirrend.
Im europäischen Mittelalter gab es eine lange Zeitspanne, in der das Betreiben von Naturwissenschaft zusammen mit der Religion kein Selbstverständnis war.
The volume offers a number of representative papers on cognitive models that are invoked when people deal with questions of social identity, political and economic manipulation, and more general issues such as the genomic discourse.
Diese erste zusammenfassende Darstellung der Geschichte der Frankfurter Schule aus den Jahren 1923 bis 1950 zeichnet die politische ebenso wie die wissenschaftliche Entwicklung des Instituts auf.
In seiner »Naturgeschichte des Übernatürlichen« versucht der englische Biologe Lyall Watson vor dem Hintergrund sogenannter okkulter Phänomene die Grenzen menschlichen Wissens abzustecken und seine These zu belegen, daß das Übernatürliche zu der aus Gewußtem und Ungewußtem bestehenden »Übernatur« gehört.