Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind.
Dreidimensionales Kino ist im Trend: Internationale Filmfestivals eröffenen mit 3D-Filmen, große Filmproduktionen werden immer häufiger auch oder ausschließlich dreidimensional umgesetzt, Gerätehersteller versuchen, den 3D-Markt im Bereich des Home-Entertainments zu erschließen.
„Grundorientierung Zukunft“ lautet das Leitbild des Bandes, der sich mit dem Thema der nachhaltigen Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik auseinandersetzt.
Kultureinrichtungen in Deutschland befinden sich in einer doppelten Krise: Einerseits wird die Finanzierung durch Bund, Länder und Kommunen immer unsicherer, andererseits fehlt es an langfristiger strategischer Ausrichtung.
Das Buch untersucht John Fords klassischen Western „The man who shot Liberty Valance“, der wie kaum ein anderer soziologische Fragestellungen behandelt: Wie ist Gesellschaft möglich?
In unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Disziplinen werden aktuell Events als Element posttraditionaler Vergemeinschaftungsformen, als massenmediales Phänomen, als organisationale und koordinatorische Aufgabe sowie als Instrument oder auch Resultat der Stadtentwicklung und Reurbanisierung diskutiert.
Seit den Erfolgen von Filmemachern wie Tom Tykwer, Fatih Akin oder der sogenannten „Berliner Schule“ ist das deutsche Gegenwartskino wieder in aller Munde.
Der Wachstumsmarkt Tourismus hat Kultureinrichtungen, Kulturpolitikern und sonstigen Kulturakteuren in den letzten Jahren vielfältige Möglichkeiten eröffnet.
Ausgangspunkt des Bandes ist die These, dass ein interaktiver Film eher spielorientierte Nutzungsmuster und damit verbunden auch andere Wahrnehmungsprozesse initiiert als ein linear erzählter Film.
Als normative Grundlage und Zielvorstellung gesellschaftlicher Kommunikation und damit als Legitimation und Wegweiser für individuelles und gesellschaftliches Handeln nehmen Menschenbilder in wissenschaftlichen, aber auch gesellschaftlichen Diskursen eine bedeutende Stellung ein.
Michael Schetsche und Renate-Berenike Schmidt Unterwegs im Bermuda-Dreieck von Sexualverhalten, Sexualmoral und sexueller Sozialisation Wenn man dem Buchtitel folgt, handelt dieser Sammelband von ‚sexueller Verwa- losung‘ – was immer dies auch genau heißen mag.
Diese Arbeit berichtet über Praktiken der Regelung des Verhältnisses zwischen Alltagswelten und Filmwelten; insbesondere: Praktiken der Verknüpfung der eigenen Alltagspraxis (bzw.
Die „Randgänge der Mediengeschichte“ umkreisen bekannte und unbekannte Territorien der Historiographie und widmen sich damit einem der größeren Themengebiete der Medien(kultur)wissenschaft.
Armin Klein Vor einigen Jahren schrieb der Theaterkritiker Gerhard Jörder in der Woch- zeitung Die Zeit: „Es ist schon eigenartig mit dem Theaterpublikum.