Theaterprojekte mit Inhaftierten sind wie eine Brücke in die Gesellschaft - sie fördern soziale und künstlerische Kompetenzen, verleihen den Teilnehmern eine Stimme und regen zu einem Perspektivwechsel diesseits und jenseits der Haftanstalten an.
(Dis)Orientation appears to be a phenomenon that is connected to media in numerous respects: today, finding your way in the world often means finding your way with the help of as well as within media, which in turn creates new virtual realms of (dis)orientation.
Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach.
Die zwischen 1958/59 und 1968 im Fernsehen der Bundesrepublik und der DDR ausgestrahlten Kriminalreihen »Stahlnetz« und »Blaulicht« waren Straßenfeger und untrennbar mit den Namen Jürgen Roland, Wolfgang Menge, Günter Prodöhl und Manfred Mosblech verknüpft.
Oft spielen Essen und Trinken in Filmen eine subtile Rolle: Vom Zuschauer nahezu unbemerkt, sind sie nur lose mit der Handlung verbunden und dennoch unverzichtbar für das Erzählte.
The binary construction of young and old , which is based on a biogerontological model of aging as decline, can be redefined as the ambiguity of aging from a cultural studies perspective.
Traditional criticism on German post-war cinema tends to define rubble films as simplistic texts of low artistic quality which serve to reaffirm the spectator's image of him or herself as a good German during bad times .
The study combines theories of myth, popular culture, structuralism and poststructuralism to explain the enormous appeal of Star Wars and Harry Potter .
Das Genre der Stadtsinfonie greift Prinzipien der Komposition auf und führt damit zu einer noch nie dagewesenen audiovisuellen Vorstellung moderner Räume.
Während Behinderung mittlerweile nicht nur in den interdisziplinären Disability Studies selbstverständlich als soziokulturelle Kategorie gefasst wird, finden Anschlüsse an die Visual Culture bislang nur vereinzelt statt.
Im Laufe ihrer Geschichte haben die Cultural Studies viele begriffliche Interventionen erfahren, die die kritische Schärfe dieses Projekts weitergebracht haben.
Medienanalysen lenken die Aufmerksamkeit auf technische und kulturelle Bedingungen, unter denen ›etwas‹ zur Erscheinung kommt - mit dem Ziel, Vermittlungsprozesse als konstitutive Akte zu offenbaren.
Die Gründungen der Weimarer Republik in Deutschland sowie der Ersten Republik in Österreich 1918 waren von kontroversen Auseinandersetzungen um Staat und Demokratie begleitet.
Mit der Digitalisierung haben sich normative und ritualisierte Erzählformen sowie Darstellungsweisen in den medienästhetischen Feldern des Audiovisuellen verändert.
Die Dominanz des westlichen, weißen, heteronormativen Verständnisses von Männlichkeit verhindert allzu oft den subversiven Blick auf Männlichkeit(en) jenseits der Norm.
Mittlerweile geht der Trend auch im deutschsprachigen Raum zu einer stärker differenzierten Perspektive auf die ästhetischen und politischen Potentiale der Popkultur.