As public interest in modern art continues to grow, as witnessed by the spectacular success of Tate Modern and the Bilbao Guggenheim, there is a real need for a book that will engage general readers, offering them not only information and ideas about modern art, but also explaining its contemporary relevance and history.
As public interest in modern art continues to grow, as witnessed by the spectacular success of Tate Modern and the Bilbao Guggenheim, there is a real need for a book that will engage general readers, offering them not only information and ideas about modern art, but also explaining its contemporary relevance and history.
John Heskett wants to transform the way we think about design by showing how integral it is to our daily lives, from the spoon we use to eat our breakfast cereal, and the car we drive to work in, to the medical equipment used to save lives.
Establishing a 'missed link' between the work of Piero Manzoni and Helio Oiticica and their respective cultural contexts, this book sheds new light on overlooked aspects of these two artists' practices, particularly focusing on the shift from painting to performance in the long 1960s.
Der Begriff des Kontradispositivs wird in der vorliegenden Studie zur Beschreibung zeichnerischer Verfahren und Diskurse im Zeitraum von 1955 bis 1975 gebraucht.
Jaša Drnovšek entwickelt in seiner kulturphilosophischen, komparatistischen Studie erstmals eine ästhetische Theorie des Masochismus, die auf die Ästhetik des Erhabenen sowie auf die Ästhetik des Performativen zugreift.
Tanja Michalsky zeigt, dass das, was wir "niederländische Landschaft" nennen, sich aus unzähligen einzelnen Bildern, Karten und Texten im kulturellen Gedächtnis gebildet hat.
»Es wird darum gehen, zu zeigen, wie sich im Verlauf der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa in den vergangenen 600 Jahren die Spiele der Bildkunst und die der Wirtschaft aneinander und miteinander entwickelt haben.
Dass Kritik nach dem Ende der großen Geschichte(n) weder als Lehre noch als Aufklärung, sondern als Reflexiv- und Problematisch-Werden von Entscheidungsprozeduren und Urteilsformen gedacht werden kann, souffliert Alexander Kluges Kunst- und Medienarbeit seit den frühen 60er-Jahren.
Aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet Steffen Krügers Werkbiografie Ernst Kris' Interesse an Fragen der Propaganda und Persuasion.
Friedrich Wilhelm Joseph Schellings Kunstphilosophie stellt innerhalb der Geschichte der Ästhetik den ersten Versuch dar, eine wechselseitige Durchdringung philosophischer Systematik und kunsthistorischer Darstellung zu vollziehen.
Ein Kollektiv ist weder notwendig eine Gruppe, die der Vielzahl ihrer Mitglieder eine institutionelle Einheit überstülpt, noch braucht es intensive emotionale Bindungen oder eine starke Gemeinschaftsimagination.
In The Human in Bits, Kris Cohen examines black abstractionist painting to demonstrate how race and computation are intimately entangled with the personal computer's graphic user interface.
Man hört das Wort "Neuroästhetik" und denkt, jetzt erklären uns die Hirnforscher endlich genau, was die Philosophen in ihren Ästhetikbüchern und die Kunstwissenschaftler an den Universitäten und Hochschulen lehren.
Die Bildwissenschaft, so scheint es, steckt in einer Sackgasse: Teile von ihr sind zur antiaufklärerischen Ideologie geworden, die Interpreten erlaubt, autoritäre Positionen der Auslegung als Macht des Bildes zu beschreiben.
Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente?
Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1775–1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik.
Das ›Wunderbare‹ in seiner Komplexität und Vielfältigkeit sowie seinen fachwissenschaftlich kontrovers diskutierten Varianten ist der zentrale Untersuchungsgegenstand dieses ersten interdisziplinär angelegten Sammelbandes zu Dimensionen des Wunderbaren in Kunst und Kultur.
Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen.
In der kulturphilosophischen Verschränkung von Pragmatismus, Hermeneutik und Rezeptionsästhetik will diese Studie zeigen, dass gerade der ästhetische Erfahrungsgegenstand durch die Aufkündigung starrer Gegenstands- und Verweisdichotomien die Rezipierenden wesentlich dazwischen sein lässt.
Jacques Rancière hat die Frage der Gleichheit in den Mittelpunkt der Kunstbetrachtung gestellt und damit international gerade an Kunsthochschulen Furore gemacht.
This book explores Chinese calligraphy and painting from an aesthetic perspective, using modern visual theory to analyze the theoretical implications of the relationship between ancient Chinese literati painting and calligraphy, in contrast to Western aesthetic traditions.
This book explores Chinese calligraphy and painting from an aesthetic perspective, using modern visual theory to analyze the theoretical implications of the relationship between ancient Chinese literati painting and calligraphy, in contrast to Western aesthetic traditions.
Establishing a 'missed link' between the work of Piero Manzoni and Helio Oiticica and their respective cultural contexts, this book sheds new light on overlooked aspects of these two artists' practices, particularly focusing on the shift from painting to performance in the long 1960s.
Uwe Fleckner nähert sich dem »politischen« Picasso aus unterschiedlichen Richtungen: Von der Beschlagnahme seines frühen Gemäldes Die eingeschlafene Trinkerin durch die Nationalsozialisten bis zur Ikonisierung von Guernica durch die zeitgenössische Kunst und die aktuelle Protestkultur.
Displays formieren das Betrachten und die ästhetische Erfahrung in neuer Weise: Sie bringen Bildfelder und Rahmungen in Konstellation und koordinieren verschiedene Benutzeroberflächen wie auch Interfaces.