Nachdem Der Ruf zunächst in New York als Medium für Kriegsgefangene erschienen war, erfolgte Anfang des Jahres 1947 die Übersiedelung nach München, wo man die deutschen Rückkehrer als Leser zu gewinnen hoffte.
Um nichts weniger als die Zukunft der Literatur nach dem Ende des Krieges ging es der skandinavischen Literaturzeitung Litteraturen in einer Rundfrage, die im Herbst 1918 an mehrere Schriftsteller erging.
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Das unbetitelte Manuskript von 1904 oder 1905 ist eine kurze Einführung in ein Stück Thomas Manns, das obwohl »noch nicht völlig abgeschlossenen«, doch schon weitgehend fertig vorgelegen haben muss.
Teil 11 von Dora Heldts ›Für Sie‹-Kolumnen: Begleiter für das ganze JahrNur im eBook: Vier Geschichten aus dem ganz normalen Leben plus eine unveröffentlichte Story.
Die Zeitschrift La Revue des Revues erbat sich im Herbst des Jahres 1911 von Schriftstellern aus unterschiedlichen Ländern eine Stellungnahme zur Frage des Humors in der Literatur und veröffentlichte Anfang Dezember die Antworten.
Im Frühjahr und Sommer 1893 gab der fast volljährige Gymnasiast Thomas Mann am Lübecker Katharineum unter dem leicht durchschaubaren Pseudonym »Paul Thomas« die Zeitschrift ›Der Frühlingssturm‹ heraus, in der er »als philosophisch-wühlerischer Leitartikler« seine frühest erhaltenen literarischen Arbeiten publizierte.
»Bücher werden heute in Deutschland gekauft und gelesen, schwere Gedankenwerke werden begierig aufgenommen, das geistige Bedürfnis ist groß, ist tief und durch alle Schichten verbreitet«.
In dieser Rezensions widmet sich Thomas Mann Werken des expressionistischen Schriftstellers Adolf von Hatzfeld, auf den er wenige Jahre zuvor dank der Vermittlung des Germanisten Philipp Witkop aufmerksam geworden war und den er in der Zwischenzeit auch persönlich kennengelernt hatte.
In Thomas Manns essayistischem Werk finden sich zahlreiche Äußerungen über Goethe, diese »sublimste, humanisierteste, gebändigte Erscheinung großen Deutschtums und großen Menschentums überhaupt […].
Der Text ›Kinderspiele‹ wurde als Antwort auf eine Rundfrage des Berliner Autors Paul Hildebrandt verfasst, der bekannte Schriftsteller nach Kindheitserinnerungen an frühes Spielzeug befragt hatte.
Ian Fleming's 'On Her Majesty's Secret Service Trilogy (Spy Classics Series)' is a captivating spy thriller that follows the adventures of the iconic secret agent, James Bond.
Als überaus erfolgreicher Vertreter seines Fachs bekam Thomas Mann regelmäßig die Erstlingswerke junger Nachwuchsschriftsteller zugesandt, die sich von ihm eine Einschätzung ihres Talents wünschten.
Die offiziell seit Februar 1947 bestehenden »United World Federalists« verfolgten kein geringeres Ziel als die Bildung einer demokratischen, föderalistischen Weltregierung.
Virginia Woolf's 'The Complete Works of Virginia Woolf' is a comprehensive collection of the author's literary masterpieces, showcasing her unique stream-of-consciousness style and profound exploration of the complexities of human experience.
Teil 3 von Dora Heldts ›Für Sie‹-Kolumnen: Begleiter für das ganze JahrNur im eBook: Vier Geschichten aus dem ganz normalen Leben plus eine unveröffentlichte Story.
»Ich bin ein Schriftsteller, liebe Hörer, der Bücher schreibt über allerlei Menschenschicksale, und da mögt ihr euch denn fragen, warum ich so sehr an dem Gedanken der Weltregierung interessiert bin.
Offenbar diente die im Februar 1925 fertiggestellte Essayfassung seines Vortrages ›Goethe und Tolstoi‹ Thomas Mann hier als Hauptquelle, denn für vier der neun Absätze übernahm er Passagen daraus, teils in leicht überarbeiteter Form.
Das Komitee, an dessen Mitglied Camille Honig Thomas Mann sein Statement adressiert, setzte sich von Los Angeles aus gegen Antisemitismus unter Arbeitern ein.
'La vista desde las últimas filas' es una recopilación de ensayos que nos permite echar un vistazo a la mente de uno de los autores más admirados y originales de nuestra época.
Mit der Arbeit Helen Lowe-Porters war Thomas Mann offenbar zufrieden, findet er hier doch überaus lobende Worte für die Übersetzerin, die die Mehrzahl seiner Prosawerke ins Englische übertrug: »Her gift of tongues is as philologically conscientious as it is artistically inspired«.
»Wenn der hohe Sachverständige in meinen Schilderungen seine Wirklichkeit nicht wiedererkennt, liegt das vielleicht nicht eher an der Zuspitzung, die ich ihnen gab, der Beleuchtung, in die ich sie stellte, als an ihrer realen Unaufrichtigkeit?
Gegliedert in vier Abschnitte, markiert diese von ihm selbst als »Berichtigungen« bezeichnete Stellungnahme Thomas Manns eine weitere Station der aufsehenerregenden literarischen Kontroverse, die im Jahr 1910 zwischen dem Autor Theodor Lessing und dem Kritiker Samuel Lublinski entbrannt war, und in der sich Thomas Mann als Verteidiger Lublinskis positioniert hatte.
Für den »tschechischen Volkscharakter […]«, als dessen »repräsentative[s] Produkt« er den betreffenden Roman hier lobt, hatte Thomas Mann viele Sympathien.
Seit den Revolutionsereignissen im November 1918 hatte das Bayerische Staatstheater eine wechselhafte Geschichte erfahren und drohte, zwischen den Interessen Einzelner und den Folgen verschiedenster Intrigen zermahlen zu werden.
Nachdem Thomas Mann im Frühjahr 1924 als Gast der dortigen Ableger des PEN-Clubs nach Amsterdam und London gereist war (siehe die ›Tischrede in Amsterdam‹), wurde er im Februar 1925 selbst als Mitglied in den erlesenen Kreis der Poets, Essayists, Novellists aufgenommen.