Die Schriftstellerin und Lyrikerin Ulrike Draesner macht aus ihren Reflexionen über die "Autorin als Leserin" ein freundlich ironisches Spiel mit der Theorie zur Wirkung von literarischer Fiktion.
In seinem Beitrag über das "Medienverhalten der Millennials" beschäftigt sich Michael Haller mit der Internutnutzung der, so das Klischee, digitalen Narzissten – der Generation also, die ein Leben ohne Internet nicht kennt.
In seinen "Anmerkungen zu einem anachronistischen Medium" setzt Benjamin Moldenhauer auf die Persistenz des Kinos als eines medialen Erfahrungsraums mit ganz eigenen Logiken.
In der Studie über die "Frontera als Medium zwischen den USA und Mexiko" führt Alexander Gutzmer beispielhaft nicht nur die mediale Inszenierung einer Grenze vor, er zeigt wie Grenze als ein mediales Phänomen selbst als Medium verstanden und interpretiert werden kann.
Mit seiner "Geschichte über Aufrichtigkeit im Journalismus" liefert Patrick Bahners nicht nur ein eindringliches Porträt von David Carr, dem berühmten und viel zu früh verstorbenen Journalisten der New York Times.
Kepplers Beitrag über "Persistenz und Transformation" des Fernsehens fußt auf einer der bekannten Grundthesen der Medienwissenschaften, die besagt, dass neue Medien die alten nicht ablösen, sondern ergänzen und auch verändern.
In seinem Essay über "Googles Irrwege in eine bessere Welt" nennt Schmidbauer das Netz eine "Narrenburg", dies mit Bezug auf die gleichnamige Novelle von Adalbert Stifter, der schon zu seiner Zeit davor gewarnt hat, naiv an die Machbarkeit des besseren Menschen durch die Mechanik der Ansammlung von Wissen zu glauben.
Im Gespräch mit dem FAZ-Mitherausgeber geht es vor allem um die Frage, welche Bedeutung das Feuilleton in einer Zeit haben kann, in der die Künste keine Schlüsselfunktion mehr (für ein bereits informiertes Publikum) haben und sich gleichzeitig entkanonisieren.
Christoph Neuberger nimmt in seinem Beitrag über "Status und Konsequenz digitaler Öffentlichkeit" den grundlegenden Wandel des Mediensystems kritisch in den Blick.
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20 top tips for Delegation"e; In the world of Delegation you must be able to delegate successfully A few quick questions Do you always have a big to do list Do you say "e;it would be better to do it myself "e; Do you manage a team and need to delegate Are you a manager and would welcome a refresher?
"e;20 top tips for Negotiation"e; In the world of negotiation you must be the best in your game A few quick questions * Are you frustrated of not closing enough deals?
Grandios, selbstherrlich, egoman: Narzissten in der ArbeitsweltViele zwischenmenschliche Konflikte am Arbeitsplatz entstehen durch narzisstische Manöver, die dazu dienen, das Selbstwertgefühl zu erhöhen und damit das Gegenüber zum Claqueur für die eigene Großartigkeit zu degradieren oder es als inkompetenten Idioten zu entwerten.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Führungskräfte im stillen Kämmerlein, verborgen vor den Blicken der Öffentlichkeit die Geschicke ihres Unternehmens lenken konnten.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Führungskräfte im stillen Kämmerlein, verborgen vor den Blicken der Öffentlichkeit die Geschicke ihres Unternehmens lenken konnten.
Change hat sich in den letzten Jahren in den Unternehmen zu einem Streitthema entwickelt, doch die Wahrheit ist: Wer als Betrieb in unserer modernen VUCA-Welt bestehen will, muss sich den neuen Herausforderungen wie der digitalen Transformation oder dem sich verändernden Kundenverhalten erfolgreich stellen.
Change hat sich in den letzten Jahren in den Unternehmen zu einem Streitthema entwickelt, doch die Wahrheit ist: Wer als Betrieb in unserer modernen VUCA-Welt bestehen will, muss sich den neuen Herausforderungen wie der digitalen Transformation oder dem sich verändernden Kundenverhalten erfolgreich stellen.
Nicht nur Wirtschaftsunternehmen erhoffen sich von Innovationen Lösungsmöglichkeiten für verschiedene praktische Herausforderungen und wollen durch innovatives Handeln ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Nicht nur Wirtschaftsunternehmen erhoffen sich von Innovationen Lösungsmöglichkeiten für verschiedene praktische Herausforderungen und wollen durch innovatives Handeln ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Ob in der Familie, unter Freunden, bei der Begegnung mit fremden Menschen oder in den unterschiedlichsten alltäglichen Situationen im Job – wenn wir anderen Menschen begegnen und mit ihnen kommunizieren, spielt die Körpersprache eine zentrale Rolle.
Ob in der Familie, unter Freunden, bei der Begegnung mit fremden Menschen oder in den unterschiedlichsten alltäglichen Situationen im Job – wenn wir anderen Menschen begegnen und mit ihnen kommunizieren, spielt die Körpersprache eine zentrale Rolle.