Ein zuvor kaum bekannter katalanischer Autor trat, erinnernd an Vergangenheit und Untergang seiner Heimat, mit einem hinreißenden, an Geschichten und Gestalten, Bildern und Farben überreichen Roman ein in die Weltliteratur: Jesús Moncada.
In diesem funkelnden, ebenso heiteren wie nachdenklichen Roman führt Galsan Tschinag uns in den innersten Kreis seines Lebens in der mongolischen Steppe.
WENN DAS ENDE NAHT – ZUM GROSSEN FINALE DER HOUSE OF NIGHT-SERIEMehr als acht Millionen Fans weltweitLesen Sie Band 4, 5 und 6 dieser weltweit einzigartigen Serie zum Preis von € 9,99.
Der neue New York Times-Bestseller von der Autorin von ›Zugvögel‹Eine wilde und packende Geschichte über den Kampf einer Frau, um jeden Preis Wölfe in den schottischen Highlands wiederanzusiedeln.
Judith Rashleigh hat ihr Ziel erreicht: den Aufstieg von der machtlosen Assistentin eines Auktionshauses zur international erfolgreichen Kunsthändlerin.
Der von der Kritik mit enthusiastischem Lob bedachte erste Roman der Amerikanerin Ann Grace Mojtabai handelt von einem Geschwisterpaar, das auf erschreckende und zugleich erschütternde Weise aneinandergekettet ist, weniger durch die sogenannten Blutsbande, als vielmehr durch eine gemeinsam erfahrene, der Wirklichkeit enthobene, von labyrinthischen Phantasien erfüllte innere Welt.
Der bewegende Roman über die Lebenswende einer Frau, der sein Publikum unweigerlich in die Höhen und Tiefen, Katastrophen und Glücksmomente einer großen persönlichen Veränderung hineinzieht.
Als man eines Morgens kurz vor Ostern die Leiche eines jungen Obdachlosen aus der Seine zieht, geht man zunächst von einem recht banalen Selbstmord aus.
Der zweite Neuseeland-Thriller von Bestseller-Autorin Nalini Singh: Ein Grab aus scharlachroter Seide und eine elitäre Nachbarschaft voller schmutziger GeheimnisseWas hätten die Leute denken sollen, als die bildschöne Nina Rai spurlos aus dem Haus ihres doppelt so alten Ehemannes verschwand – und mit ihr eine Viertelmillion Dollar?
Carlos, ehemaliger Anführer einer militanten Gruppe, führt mit Freunden ein Hotel bei Barcelona, in dem die polnische Mannschaft während der Fußballweltmeisterschaft wohnt.
Panik auf dem Hauptbahnhof in Rom: Im Luxusabteil des Schnellzugs aus Mailand werden alle Passagiere tot aufgefunden: auf mysteriöse Weise ermordet, hinter verschlossenen Türen, lautlos und rasend schnell.
Harriet und David lernen sich auf einer rauschenden Party kennen, möchten aber entgegen dem Zeitgeist eine ganz normale Ehe führen und setzen alsbald vier zauberhafte Kinder in die Welt.
In seinem zweiten, an ›Die versinkende Stadt‹ sich anschliessenden Roman erzählt der virtuose katalanische Autor Jesús Moncada so skurrile wie tragische Geschichten aus einer Provinzstadt in einem von Bürgerkrieg und Diktatur entstellten Land, Geschichten individueller Schicksale, die am Ende sich verknüpfen und vereinen zu einer einzigen mächtigen Geschichte, reich an Gestalten, Motiven, Menschlichkeit.
Daniel Löw, ein in London lebender, deutschsprachiger Dichter, hat von seinem Onkel ein beträchtliches Erbe zugesprochen bekommen, das man ihm abspenstig machen will.
Doppeltes Lesevergnügen für alle Fans von Marco Malvaldi: In »Die Einsamkeit des Barista« fällt den vier Alten ein ungeklärter Todesfall vor die senilen Füße – angeblich ein tragischer Autounfall.
Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand.
Über die Sprengkraft der DiskriminierungEin Spätsommerabend bei Freunden, man plaudert und sagt: Wallace könne froh sein, es als einziger Afroamerikaner an der Uni zum Biochemie-Doktoranden gebracht zu haben.
Um ihren Roman bis Weihnachten fertigzustellen und die Trennung von ihrem Freund zu verarbeiten, mietet sich die junge Autorin Jess ein kleines Cottage in Cornwall.
»Am Fluss der Sterne« ist nach »Im Schatten des Himmels« der zweite epische Fantasy-Roman von Guy Gavriel Kay, der in Kitai spielt, dem magischen Reich der Mitte.
In ihrem preisgekrönten Band »Tante Parnettas elektrische Wunden« erzählt Diane Glancy vom schwierigen Leben der Indianer in den Reservaten zwischen eigenen, nur noch halb gewußten und verstandenen Traditionen und dem übermächtigen, befremdlichen ›way of life‹ der US-amerikanischen Zivilisation.