Was in Pfarrer so alles erleben kann - das sind die Geschichten von Maximilian Hafer, alle auf selbst erlebtem Hintergrund, natürlich so, dass niemand geoutet wird.
Der Autor schaut mit einem kritischen Blick auf seine Umwelt und erschrickt über die vielen Widersprüche, Vorurteile, schillernden, plakativen und ideologiebeladenen Sätze, die sich um ihn herum ausbreiten, das Denken verhindern und überall Verwirrrung stiften.
Wir alle wissen, was seinerzeit die Erfindung war, die einen wissenschaftlichen Durchbruch für die Raumfahrt bedeutet hat, der es uns ermöglichte, endlich unser eigenes Sonnensystem zu verlassen, fremde Welten kennenzulernen.
Mit zärtlichem Sarkasmus, der dazugehörigen Portion Offenheit und einer verwegenen, aber treffenden Weitschweifigkeit beschreibt die Autorin ihre Weltsicht.
Als Wotan dem Göttervater die Gerste für das Bier ausgeht, erblickt er die verkommene Erde und schickt seine Söhne und eine Tochter auf den blauben Planeten.
Eine Gedichtsammlung, die mit Humor und Ironie die verschiedensten Themen angeht: Ein spöttischer Gang durch die verschiedenen Jahreszeiten, ironische Neufassungen bekannter Gedichte, Betrachtungen über alle möglichen Wehwehchen und politische Ereignisse, in Reime gebrachte Anekdoten der verschiedenen Konfessionen.
Aktuell ist der Märchenstoff ja längst in der Politik angekommen; da jagt eine haarsträubende Story die andere; ist dort aber bei weitem nicht so lustig wie in diesen ausgewählten Perlen grimmscher Fabulierlust gepaart mit dem eisernen Willen zur reschen Satire von Ludwig Wolf.
Wer sich über die Ereignisse der jüngeren und jüngsten Weltgeschichte wundert, der amüsiere sich über diese Glossen zum nationalen und internationalen Politikgeschehen, wie es der Autor mit seinem Blick "aus der Froschperspektive" karikiert.
Svetlana war vor sechs Monaten aus Kiew gekommen und hatte Willi von Paula übernommen, die aus dem operativen Geschäft ausgestiegen war und nur mehr die Toiletten im Bordell "Schwarzer Kakadu" betreute.
Pennyflax und Shirah, zwei furchtlose Kobolde aus Garstingen, begleiten ihren Freund Luno zum Mond, um seinem Volk gegen die Angriffe der Finsterlinge beizustehen.
Herb Rentschow, ein ehemaliger Pornodarsteller, möchte seiner Tochter beweisen, dass er immer noch seinen Mann stehen kann, und überfällt für sie eine Legebatterie des despotischen Hühnerbarons Kuhlmeiers.