International law: communications, telecommunications and media

Das Werk analysiert die Anforderungen an den Preisalgorithmeneinsatz durch marktbeherrschende Handelsplattformen und erörtert die wettbewerblichen Faktoren der Algorithmen und von digitalen Plattformen.

Mit der Verordnung (EU) 2018/302 hat der EU-Gesetzgeber den rechtlichen Rahmen für die Diskriminierung von Endkunden aufgrund geographischer Eigenschaften (Geoblocking) im Onlinewarenhandel maßgeblich verändert.

Ursprünglich wurde der Vertrieb von Waren und Dienstleistungen über das Internet von der Erwartung begleitet, dass sich die Absatzkette verkürze und die Bedeutung der Intermediäre schwinden würde.

Das immer schnellere Fortschreiten der technischen Entwicklung stellt auch das Bürgerliche Recht vor neue Herausforderungen.

Bewertungen auf digitalen Plattformen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, lösen aber auch komplexe Rechtsfragen aus.

Preisalgorithmen sind aus dem heutigen Online-Handel nicht mehr wegzudenken.

Die Autorin befasst sich mit der Frage, wie weit die elterlichen Rechte in der digitalen Welt reichen und wo der Staat Grenzen setzt, bzw.

Die Dissertation setzt sich mit dem Kompetenzkonflikt der europäischen und nationalen Regulierung von Intermediären auseinander.

Cyberspionage ist gefestigte Staatenpraxis.