Dieses kleine Bändchen, das zweifellos auf Hermann Bahrs fast schon klassischer Balkanreise beruht, ist erklärtermaßen eine bloße Aufzeichnung flüchtiger Eindrücke: nach den Worten seines Autors ist es "im Grunde kein Baedeker, sondern ein Bekenntnis".
With that genially serious attention to minute details, that humorous circumstantiality in treating the commonplace, which we have all come to know so well and to like (or dislike) so heartily in Mr.
'A Little Swiss Sojourn' was passed in the village of Villeneuve in the canton of Vaud, where a comfortable pension, vineyards galore, a gothic chapel, the placid lake, the snow-covered Alps, an occasional chateau (to let, furnished, for $500 a year) lent charm, dignity and ample opportunity for reminiscence to the visit of three months of which this narrative records the impressions.
A large part of Howell's time in Venice was given up to a critical study of life in that city, and in his "e;Venetian Life,"e; which appeared in 1866, he has given to the world the result of his observation and study.
The volume on Cape Cod is deliberately formless in style, being interspersed with quotations from old histories and records of merely local interest; it abounds, however, in its author's dry sententious humour and sparkling paradoxes.
Als der junge Reporter Henry Morton Stanley 1869 von seinem exzentrischen New Yorker Verleger ins Pariser Grand Hotel bestellt wird – wo er seinen Chef im Schlafanzug vorfindet –, ahnt er nichts vom gigantischen Ausmaß des abenteuerlichen Auftrags, der sein Leben verändern wird.
Zu einer Zeit, da Afrika als faszinierendes, aber unwägbares und gefahrenvolles Land galt, stieß ein Mann weit in das Innere des "Schwarzen Kontinents" vor: Heinrich Barth begab sich 1849 im Auftrag der britischen Regierung mit einer drei Mann starken englischen Expedition auf Entdeckungsreise durch Nordund Zentralafrika.
Auf der Fram ins Packeis: Sein größter Traum geht nicht in Erfüllung: 1893 bricht der Norweger und spätere Friedensnobelpreisträger Fridtjof Nansen mit einem eigens dafür gebauten Schiff zur Eroberung des Nordpols auf und kehrt drei Jahre später in die Heimat zurück, ohne den Nordpol je betreten zu haben.
1789 unternimmt der gebürtige Schotte Alexander MacKenzie seine erste Expedition durch die unerforschte Wildnis Kanadas, um für den Pelzhandel eine Nordwestverbindung zum Pazifischen Ozean zu erschließen.
Die erste Überlandexpedition - Ergründung der mächtigen Nation zwischen Atlantik und Pazifik Im Auftrag von Präsident Thomas Jefferson begeben sich die Offiziere Meriwether Lewis und William Clark im Jahr 1804 in die unerforschte Wildnis Amerikas auf das größte Abenteuer der noch jungen Nation.
Der Kaukasus mit seinen großartigen Landschaften und ursprünglichen Bergstämmen stellt Alexandre Dumas, den populärsten französischen Schriftsteller des 19.
Der Arzt verordnete der an Tuberkulose erkrankten Edith Durham, London zu verlassen und sich unter der Sonne des Südens von ihrer Krankheit zu erholen.
Alles begann 1922, als die Irin Kate O'Brien nach Abschluss ihres Literaturstudiums nach Spanien reiste und in Burgos die Stelle einer Hauslehrerin antrat.
"Nomadin war ich schon als Kind … Nomadin werde ich mein ganzes Leben lang bleiben, verliebt in wechselhafte Horizonte, in noch unerforschte Fernen, denn jede Reise, und mag sie uns in noch so überlaufene, noch so bekannte Gegenden führen, ist eine Erforschung", notiert Isabelle Eberhardt am 7.
Die Reise-Pionierin reist in die Türkei, nach Syrien, in den Libanon und erreicht schließlich im Winter 1934 den Süden der arabischen Halbinsel, den heutigen Jemen.
Im Frühjahr 1926 reiste Vita Sackville-West auf einem langen Umweg – über Ägypten, Indien und den Irak, wo sie in Bagdad einige Tage im Haus der von ihr verehrten Orientreisenden und Arabistin Gertrude Bell verbrachte – nach Persien, um ihren Mann zu besuchen, der als Sekretär der englischen Gesadtschaft in Teheran tätig war.
Sieben stürmische und nervenaufreibende Wochen auf See dauerte es, bis das frisch vermählte Paar Frances und Ángel Calderón de la Barca, von New York kommend, mit Zwischenstopp in Havanna, am 18.
Forschergeist und Wissensdrang, manchmal aber auch reine Abenteuerlust, ließen immer schon Menschen das gewaltige Wagnis einer Reise ins Unbekannte auf sich nehmen.
Während Columbus bis zu seinem Tod wahrscheinlich davon ausgeht, er habe den Seeweg nach Asien gefunden, ist Amerigo Vespucci der richtigen Überzeugung, dass es sich bei den neu entdeckten Küstenlandschaften um einen eigenen Kontinent handeln müsse.
Als Gertrude Bell im Januar 1905 zu einer ihrer Reisen in den Nahen Osten aufbrach, wollte sie dort vor allem byzantinische und römische Ruinen studieren.