Leading researchers on economic resilience from economic geography, economic history and organizational studies discuss recent approaches to better understand the impact of structures, processes, agency, governance and multilevel settings on economic resilience.
Im Rahmen des essentials wird der Möglichkeitsraum des Digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (D-BGM) von der Gesundheitskommunikation wie Gesundheitsportale über Wearables und Gesundheits-Apps bis zum Online-Coaching hinsichtlich der Anforderungen der Arbeit 4.
Die psychische Gesundheit von Produktionsmitarbeitern ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für das wirtschaftliche Überleben von produzierenden Unternehmen, wird jedoch in Wissenschaft und Praxis bis heute nicht ausreichend betrachtet.
Mit diesem Buch werden Möglichkeiten der Resilienzförderung, allgemeiner: der Förderung der seelischen Gesundheit, in verschiedenen Lebensbereichen beschrieben.
Das Modell „Gesund Lehren“ definiert Kompetenzen zur Förderung von Gesundheitsvariablen bei Arbeitnehmern und wird durch die Ergebnisse einer quantitativen Analyse empirisch untermauert.
Ursula Herter-Ehlers legt dar, welche Relevanz kommunikative Kompetenzen für Logopädinnen und Logopäden haben und zeigt auf, dass die Gesprächsfähigkeit für Therapeuten ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Kommunikation ist.
Zum Thema „Achtsamkeit in Bildungsprozessen“ werden in diesem Sammelband theoretische Aspekte zur grundlegenden Bedeutsamkeit von Achtsamkeit in der Pädagogik als auch konkrete Praxisbeispiele bis hin zu schulischen Curricula versammelt.
Corinna Steidelmüller untersucht zum einen den Einfluss von Präsentismus auf die Gesundheit und die Arbeitsleistung und vergleicht zum anderen verschiedene Arten der Messung von Präsentismus.
Die Autoren stellen in diesem essential ein innovatives Lehr-Lernkonzept vor, welches das Potenzial bewegungsaktivierender Ansätze nutzt, um Hochschullehre motivierender, lerneffizienter und gesundheitsförderlicher zu gestalten.
Als Nachschlagewerk und Praxishandbuch dient das Buch professionellen Coaches, Therapeuten und Trainern, die die Natur als förderlichen Faktor für ihre Arbeit kennenlernen und integrieren möchten.
Alter(n) ist eine gesellschaftliche Konstruktion, die sich abhängig von soziokulturellen und sozialstrukturellen Rahmenbedingungen auf der einen Seite und lebensweltlichen Bezügen, Interaktions- und Beziehungssystemen auf der anderen Seite realisiert.
Katharina Gewecke überprüft die prognostische Validität des im IKH (Israelitisches Krankenhaus Hamburg) etablierten Prescreenings, um einschätzen zu können, wie gut die erste Stufe des Screening-Prozesses auf ein tatsächlich vorliegendes Mangelernährungsrisiko hinweist.
Christina Bürkert beschäftigt sich mit der Frage, welche psychosozialen Faktoren und Umweltdeterminanten die Häufigkeit aktiver Mobilität beeinflussen.
Die Pädagogin und erfahrene Autorin Annemarie Frick-Salzmann stellt in diesem Band ihr eigens konzipiertes Denktraining für geistig behinderte Menschen vor.
Jana Felicitas Bauer nimmt in der Auseinandersetzung mit der Frage, wie es gelingen kann, trotz psychischer Belastungen in Studium und Arbeitsleben langfristig gesund zu bleiben, eine ressourcenorientierte Perspektive ein.
Astrid Kathrein entwirft auf Basis von Gesprächen mit Frauen, die die Anorexie und/oder Bulimie überwunden haben, ein Modell zu persönlichen Entwicklungswegen aus der Essstörung.
Gerade in der Zeit des demographischen Wandels und des späteren Renteneintrittsalters gilt es, Mitarbeiter möglichst lange fit und leistungsstark zu erhalten.
In diesem Fachbuch zum betrieblichen Gesundheitsmanagement werden von Herangehensweisen über Instrumente bis zum Controlling die wichtigsten Handlungsfelder der gesunden Arbeitswelt vorgestellt: Wo anfangen?
Dana Niemann beschäftigt sich mit der Frage, welchen Stellenwert der Partner/die Partnerin bei der Bewältigung von Arbeitsbelastungen einnimmt und wie sich der Prozess der sozialen Unterstützung in der Paarinteraktion gestaltet.
In dieser zweiten Auflage des essential wird mit aktualisierter Literatur das traditionelle Qualitätsmanagement als verdeckt herrschaftliches Disziplinarsystem entschlüsselt und die Frage diskutiert, was unter Qualität substanziell zu verstehen ist.
Basierend auf den Prinzipien der empirischen Designforschung und des evidence-based Designs bietet Jonas Rehn einen transdisziplinären Überblick, inwieweit die konzeptionelle und formal-ästhetische Gestaltung die Gesundheit und insbesondere das Gesundheitsverhalten beeinflussen können.