Cultural neuroscience combines brain imaging techniques such as functional magnetic resonance imaging and event-related brain potentials with methods of social and cultural psychology to investigate whether and how cultures influence the neural mechanisms of perception, attention, emotion, social cognition, and other human cognitive processes.
Psychocutaneous Medicine offers an overview of diseases in psychosomatic dermatology and creates a bridge between cutaneous and emotional disorders using extraordinary illustrations and clinical images of psychosomatic dermatology.
Anhand einer qualitativen Studie wird der Frage nachgegangen, welches die längerfristigen Auswirkungen von Betreuung und Unterricht im Rahmen eines Schul- und Erziehungsheimes für sozial auffällige männliche Jugendliche sein können.
Der vorliegende Band befasst sich mit „Identität“, einem der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konzepte zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in spätmodernen Lebenswelten.
Das Buch widmet sich Fragen, die sich ergeben, wenn psychoanalytische Theorie und Praxis unter dem Blickwinkel der kulturellen Differenz zwischen Menschen betrachtet werden.
Es ist die zentrale Annahme aller konstruktivistischen Ansätze, dass wir im Erkennen Befangene sind, dass der Zugriff auf eine absolute Wahrheit unmöglich ist, unmöglich sein muss.
Dem Ruf nach fundierter Forschung zu Beratung, Coaching und Supervision folgend, sind in diesem Band einige der neuesten Ergebnisse zur Beratungsforschung aus der Perspektive verschiedener Disziplinen – beispielsweise der Sprachwissenschaft, der Sozialwissenschaften, der Psychologie und der Erziehungswissenschaft – sowie Impulse aus der Praxis vereint.
Dieses Buch soll Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und weiterführenden Schulen motivieren, sich systematisch mit dem Thema Sozialerziehung zu beschäftigen und ihr pädagogisches und didaktisches Handeln aus einer sozialerzieherischen Perspektive heraus zu reflektieren.
Der „Grounded Theory Reader“ bietet einen Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der Grounded-Theory-Methodologie, die international am weitesten verbreitete qualitative Forschungsstrategie.
Fachwissenschaftlich ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen in 18 verständlich dargestellten Beiträgen die wichtigsten Fakten zu Biographien und ausgewählten Schriften der bedeutendsten deutschsprachigen Psychologinnen des 20.
Das Buch bietet eine systematische Aufarbeitung der Forschung zum moralpsychologischen Ansatz von Lawrence Kohlberg und insbesondere seiner zahlreichen Kritiker.
In diesem Band werden gemeinsam mit einigen der führenden Coaching-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Fragen nach den Möglichkeiten und Chancen einer theoretischen und wissenschaftlichen Grundlegung für Coaching diskutiert.
Der Begriff des Intensivtäters beschreibt einen „kriminologischen Typ“, der sich durch eine hohe Frequenz kriminellen Handelns oder aber besonders schwere Einzelverbrechen auszeichnet.
Einsatz und Rückzug an Schulen ist ein für den Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule hochrelevantes Thema, denn ohne das tägliche Engagement der Lehrenden ist dieser nicht zu erfüllen.
Wie wird über Terrorismus in den Fernsehmedien berichtet und wie wird das, was berichtet wird, von potentiellen Medienrezipienten wahrgenommen, erlebt und interpretiert?
Das Buch führt den Leser in das Gesamtwerk des großen Psychoanalytikers Sigmund Freud ein, mit dem Ziel die Systematik und innere Kohärenz des Freudschen Gedankengebäudes zu verdeutlichen, nachvollziehbar und verständlich zu machen.
Das Thema der Ausgestaltung und Entwicklung von familialen Generationen- ziehungen hat in den letzten Jahren – vor dem Hintergrund veränderter de- grafischer Bedingungen – national wie international sehr viel wissenschaftliche und auch öffentliche Aufmerksamkeit erfahren.
Die Sinnsuche in Organisationen mündet in Forderungen nach einer neuen Moral; das Management der Moralisierung heißt "Corporate Social Responsibility".
Das Buch stellt die Grundlagen der Schematherapie vor und schlägt anschließend eine Brücke zur sozialpädagogischen Praxis, um eine sogenannte "Schemapädagogik" zu begründen.