Films, cinema

Die drei iranischen Religionen stehen in Wechselwirkung mit der Gesellschaft, die – geschichtlich und gegenwärtig – nicht auf das Staatsgebiet der heutigen Islamischen Republik Iran beschränkt ist.

Die medienkulturgeschichtliche Arbeit ist eine deutsche Kino- und Filmgeschichte von den 1890er Jahren bis 1945 mit Fokus auf queere Männlichkeit.

Das Teen TV boomt.

Das verborgene Gedächtnis des Kinos schlummert in den filmischen Dingen, die seine Bilder möblieren.

Der Band erklärt die Entstehung, Entwicklung und inhaltliche Breite der Medienkulturwissenschaft.

Der bisherige Fokus der TV-Serienforschung auf US-amerikanische Produktionen hat gemeinsam mit dem steten Aufstieg innovativer Serienformate aus der Romania zu einer großen Forschungslücke geführt.

Der Kampf um die Macht in Westeros ist zwar blutiger als in jedem heutigen Unternehmen, aber genauso berechnend mit Intrigen, Fallen und Demütigungen.

Andrea Kloß geht vor dem Hintergrund der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung der Frage nach, welchen Beitrag fiktionale Unterhaltungsmedien leisten können, um bei ihrem Publikum Empathie und deliberative Offenheit im Diskurs mit Andersdenkenden zu fördern.

Der Sammelband bringt verschiedene Zugänge und Kontexte zu Twin Peaks zusammen und greift dabei auch die besonderen produktions- und rezeptionsästhetischen Spezifika der Serie auf.

Mit Gothic Cinema schließt sich eine Lücke im deutschsprachigen Filmdiskurs: Erstmalig beleuchtet der Band einen bislang wenig diskutierten Filmzusammenhang.