Wissend, dass sich die Lage in Gallien zuspitzte und das letztlich die Legionen vom Rhenus den Brand würden löschen müssen, ohne dabei die Grenze zur Germania Magna aufbrechen zu dürfen, brauchte Verginius Rufus, der Statthalter des Exercitus Germania Superior, Gewissheit zur Bereitschaft des Statthalter im Exercitus Germania Inferior zum Mitwirken bei einer Niederwerfung eines gallischen Aufstandes.
Während Nero, der Kaiser Roms, neue Siege in Olympischen Wettstreit errang und so glaubte, seine Göttlichkeit beweisen und seine Macht stabilisieren zu können, mussten Andere dafür als Bewahrer dieser Macht auftreten.
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf.
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf.
Die Auseinandersetzung mit der römischen Republik eröffnet faszinierende Einblicke in die Formierung politischer Gemeinschaft, Staatenbildung und Herrschaftssicherung.
Die Auseinandersetzung mit der römischen Republik eröffnet faszinierende Einblicke in die Formierung politischer Gemeinschaft, Staatenbildung und Herrschaftssicherung.
Die Herausgeber, Vertreter der Fächer Altes Testament und Alte Geschichte, legen mit Kollegen anderer Disziplinen zusammen ein interkulturelles Projekt zur Gesetzgebung in antiken Gesellschaften vor.
Der spätantike habitus barbarus ist kein Phänomen, das nur mit dem Eindringen völkerwanderungszeitlicher Stämme mitsamt ihrer jeweils charakteristischen Kleidung in das römische Reich zu erklären wäre.
Der Band führt die für die ökumenischen Konzilien des ersten Jahrtausends maßgebende Ausgabe der Acta conciliorum oecumenicorum (ACO) mit der Edition des mit dem Bilderstreit befassten VII.
Die Studie zeichnet die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Christen und Juden in Palästina in den vier Jahrhunderten nach der Christianisierung des Landes seit Konstantin nach.
Die grundsätzliche Neuinterpretation der Partitiones oratoriae erweist den kleinen Dialog als anspruchsvolles Kompendium des gesamten Systems rhetorischer Lehre und rückt ihn ins Zentrum einer spezifisch ciceronischen Konzeption der Rhetorik.