Historical research: source documents

Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet.

Eine interdisziplinäre Analyse von Aushandlungsprozessen staatlicher Herrschaft am Beispiel des habsburgischen Befestigungsbaus in Galizien nach 1848.

Knowing how to handle sources confidently is a fundamental prerequisite for anyone wishing to study the ancient world, but a systematic introduction to what are known as the ?

In seinem autobiographischen Werk «Kindheitsjahre» erinnert sich der ehemalige albanische Partei- und faktische Staatschef Enver Hoxha (1908-1985) an sein Aufwachsen in der südalbanischen Stadt Gjirokastra.

Una historia sepultada.

Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen.

Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18.

Der sichere Umgang mit Quellen ist fundamentale Voraussetzung für jeden, der sich mit dem Mittelalter beschäftigen möchte.

Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (REM) und der Reichsnährstand waren mit dem Nationalsozialismus eng verbunden.

These Books of Rates list - for the use of English customs officials - the official values of hundreds of products commonly traded overseas in the sixteenth century.

Die visuelle Inszenierung von Macht im Nationalsozialismus.

In den letzten Jahren hat die zeitgeschichtliche Archäologie erheblich an Bedeutung gewonnen.

Coins and medals are among the most extensive groups of historical sources for the premodern era.

The volume continues the publication of The Rendel Harris Papyri (vol.

Die Erforschung der gemeinsamen Geschichte Zentraleuropas wurde nach der Öffnung der Grenzen ein Anliegen der Forschung.

Ein Kanonikerstift nach der ReformationDas Verdener Kollegiatstift St.

Wie können qualitativ Forschende in den Geschichtswissenschaften mit der zunehmenden Anzahl von retrodigitalisierten sowie digital entstandenen Quellen umgehen?