Die katholische Kirche in Deutschland sucht mit dem eingeschlagenen Synodalen Weg einen Ausweg aus der Krise, die nicht zuletzt durch die Ergebnisse der sogenannten MHG-Studie vom September 2018 verschärft wurde.
Wir von der Lebendigen Seelsorge streben ja immer an, dass unsere Hefte eine "runde Sache" sind - aber das Heft zum Sommer 2016 will dies in doppelter Weise erreichen.
Wenn man uns als katholische Christinnen und Christen fragen würde, woran man die Qualität unserer Gemeinden erkennen könnte, wären drei Antworten recht populär: "Wir feiern Gottesdienst.
Siguiendo las directrices del Papa Francisco, que ha dicho que «el camino sinodal es el camino que Dios espera de la Iglesia del tercer milenio», el Grupo Iberoamericano de Teología reunió en la Universidad de Puebla a un reconocido grupo de teólogas y teólogos, pastoralistas y canonistas de América Latina, España, Italia y Norteamérica, con el fin de reflexionar sobre las consecuencias de la sinodalidad en la vida de la Iglesia.
Selbst in einem Jahr wie 2018, in dem es keine größeren Skandale gegeben hat, in dem man meinen könnte, dass die Kirchen doch (fast) alles richtig gemacht haben, sind die Austrittszahlen enorm hoch.
Diese Ausgabe der Lebendigen Seelsorge ist eine Premiere, in doppelter Hinsicht: Es ist das erste Heft, das ausschließlich Beiträge von weiblichen Autorinnen beinhaltet, das erste "Frauenheft" also.
Mit der Seelsorge ist es wie mit einem Pizzateig: Man braucht nur wenige, einfache Zutaten – Mehl, Hefe und Wasser hier, Zeit und Nähe dort – und doch ist die Zubereitung eine höchst individuelle Kunst.
Es gehört zu den selbstverständlichsten Erwartungen an Kirche und Christentum, dass bei ihnen eine gute und würdige Kultur des Sterbens und Bestattens gepflegt wird.
800: Karl der Große, 1492: Eroberung Amerikas, 1789: Französische Revolution, 1933: Machtergreifung Hitlers, 1962: Zweites Vatikanum, 1973: mein Geburtsjahr, 1989: Fall der Mauer, 2005: unsere Hochzeit – jeder Schlag auf der Rudermaschine erinnert an ein Ereignis.
Wir von der Lebendigen Seelsorge streben ja immer an, dass unsere Hefte eine "runde Sache" sind - aber das Heft zum Sommer 2016 will dies in doppelter Weise erreichen.
Die sieben Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostermorgen werden mehr und mehr als Chance erfahren, das eigene Leben zu überdenken, sich zu verändern und sich geistlich zu besinnen.
Viele Betroffene spirituellen Missbrauchs berichten davon, dass die Täter*innen "den unantastbaren Raum" (Sophia Weixler) in ihnen betreten und zerstören.
Mit oder ohne Eltern, ein paar Stunden oder Tage – der Band ist eine Fundgrube für besondere Veranstaltungen mit Kindern in der Kirche jenseits des »klassischen« allsonntäglichen Kindergottesdienstes.
Es ist diese unvergleichliche Mischung aus anregenden Begegnungen und solchen, über die man sich aufregen kann, die Familientreffen zu etwas Besonderem machen.