Dem Ruf nach fundierter Forschung zu Beratung, Coaching und Supervision folgend, sind in diesem Band einige der neuesten Ergebnisse zur Beratungsforschung aus der Perspektive verschiedener Disziplinen – beispielsweise der Sprachwissenschaft, der Sozialwissenschaften, der Psychologie und der Erziehungswissenschaft – sowie Impulse aus der Praxis vereint.
Können jegliche Formen bildungspolitischer Weichenstellungen wissenschaftlich legitimiert werden, ohne dass sich die Strömungen der erziehungswissenschaftlichen Fachdisziplin in Konflikte praktischer Politik involvieren?
Dass die „Integrationsmaschine Stadt” gegenwärtig einer harten Belastungsprobe ausgesetzt ist und dass die soziale Stadt immer größere Regulierungsprobleme zu bewältigen hat, gilt weitestgehend als unstrittig.
Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus.
Das Buch bietet eine systematische Aufarbeitung der Forschung zum moralpsychologischen Ansatz von Lawrence Kohlberg und insbesondere seiner zahlreichen Kritiker.
Der Begriff des Intensivtäters beschreibt einen „kriminologischen Typ“, der sich durch eine hohe Frequenz kriminellen Handelns oder aber besonders schwere Einzelverbrechen auszeichnet.
Der Göttinger Soziologe Konrad Thomas, dessen scripta minora hier in Auswahl vorliegen, hat für die neuen Problemlagen wie ‚Rivalität und Konkurrenz’, ‚Ethnien und Staaten’ oder ‚Anthropologie und Soziologie’ wichtige Theoreme entwickelt und Interpretationen geliefert.
Einsatz und Rückzug an Schulen ist ein für den Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule hochrelevantes Thema, denn ohne das tägliche Engagement der Lehrenden ist dieser nicht zu erfüllen.
Die Veröffentlichungen der PISA-Ergebnisse haben auch in der Jugendhilfe eine rege Bildungsdebatte ausgelöst, in der die Leistungen der Jugendhilfe als Bildungsleistungen thematisiert werden.