Educational strategies and policy: inclusion

In dem vorliegenden Buch wird untersucht, ob sich Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung in Abhängigkeit zur Beschulungsform (Regel- und Förderschule) und in Abhängigkeit zur Verhaltensstörung (externalisierend und internalisierend) bezüglich ihres Selbstkonzepts und ihrer Wahrnehmung des Klassenlehrkraftverhaltens unterscheiden.

Der Raum gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Ausgehend von dem Befund, dass migrationsbedingte Mehrsprachigkeit zwar ein zentrales Thema der Erziehungswissenschaft darstellt, aber gleichzeitig wenig über die konkrete sprachliche Praxis mehrsprachiger Kinder in der Schule bekannt ist, widmet sich diese Fallstudie den sprachlichen Praktiken und Aushandlungen von Kindern an einer Grundschule.

Eine hohe Lehrer-Selbstwirksamkeit zur inklusiven Unterrichtsgestaltung wird als zentraler Prädiktor für die Bereitschaft zur Implementierung inklusiver Erziehung und Bildung angesehen.

Welche sozialen Benachteiligungen werden durch einen Übergang in ein selektives Schulwesen gestärkt?

Der Band entwickelt sportpädagogische Positionen zur Leistungsthematik mit unterschiedlichsen Schwerpunkten, die zu weiterer Diskussion aufrufen – gegebenenfalls auch provozieren – und ein ethisch-pädagogisches Handeln einfordern.

Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche.